#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: SAFARI in Süd Afrika - live!
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Freitag, 25. Februar 2011 – geschrieben von Marc

Fahrzeiten



Grüße an alle,

Täglich, bei Sonnenuntergang, sehen wir die Sonne gen Norden entlang am Kamm der Felswände kriechen. Das ist das Gebirgsgrat des Drachenrückens, der Drakensberge im Westen. Diese unerbittliche Folge wird nicht nur durch das wechselnden Grün der Gräser, die Zahl der Blumen und feurigen Sonnenuntergängen geprägt, sondern auch durch die späteren Sonnenaufgänge und früheren Sonnenuntergänge. Die Nächte stehlen uns die Tageszeit.

Ab ersten März und während der Tag- und Nachtangleiche dieses Monats wird die WildearthSafari Morgenfahrt etwas später beginnen um uns an den späteren Sonnaufgang anzupassen. Die Morgen Safari wird um 06:00 CAT beginnen. Im Moment gibt es noch keine Änderung der Nachmittagssafari und WE wird noch um 15:30 CAT hinausfahren.


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Montag, 28. Februar 2011 - Geschrieben von Marc

Karula und die Jungen 28 Feb 2011

Während des Sonnenaufgangs der noch nicht den Himmel verfärbte, ging die Morgen Safari nach Westen um nach den Löwen zu suchen die einen Büffel nahe dem Gate getötet hatten. Ein wolkenloser Himmel wurde blau mit rosa Färbungen im Osten als ich vor Ort ankam an dem die Katzen den alten Büffel erlegt haben, direkt neben der Straße; Der Geruch des Opfers hing noch in der Luft. Da war ein großer Fleck von flachgetretenem Gras wo es passiert sein muss, übersät mit Innereien und Mageninhalt die auf das Drama hinwiesen. Der Kadaver war weiter in den Busch gezogen worden und alles was ich sehen konnte war die Spitze eines der gewellten Hörner und keine Katze in Sicht.

Irgendwie war ich enttäuscht, dass wir sie nicht sehen konnten aber die Tatsache, dass dort überall Elefantenspuren zu sehen waren versöhnte mich und wir hatten eine gute Chance dass wir unsere Lieblingsfreunde sehen können werden. Ich fuhr entlang der Hauptstraße bekannt als Triple M um schließlich in Zoes rd. zusammenzutreffen und nahm den Weg unter der Freileitung als Abkürzung über die Impala Ebene. Eine Herde Impalas grasten im hohen Gras auf der nördlichen Seite des offenen Gebietes und ich erinnere mich, dass ich gesagt habe dass sie alle ziemlich ruhig aussahen und keinerlei direkte Gefahr von Raubtieren an ihrem Verhalten zu erkennen war.

Wie ich mich geirrt hatte! Als ich das offene Gebiet verließ fuhren wir um eine Kurve die um einen Marulabaum bog und ich traute meinen Augen nicht, als Karula und ihre Jungen auf uns zuliefen und ich fuhr schnell den Wagen von der Straße um sie vorbei zu lassen. In typischem Karulastil schaute sie erst mich an und dann Seb und mit kaum bemerkbarem Zögern lief sie weiter in unmittelbarer Nähe des Land Rovers vorbei. Ich muss sagen, da gab es einen Moment an dem ich mich ziemlich schutzlos fühlte in unmittelbarer Nähe von ihr und ohne Tür am Auto.


Foto von Sebastien Rombi

Als sie an der hinteren Stoßstange vorbeilief schaute sie zurück um sicher zu gehen, dass die Kleinen ihr folgten und ihnen zu versichern, dass sie weitergehen sollen. Das erste Junge zögerte ein paar Mal, duckte sich und trottete vorbei und ich versuchte mit allen Kräften mir dieses Bild in meinen Kopf zu brennen um diesen Moment des puren Staunens über solch eine unbeschreibliche Begegnung zu behalten. Das zweite Junge war nicht so mutig und entschied sich stattdessen in respektablen Abstand durch das Gras zu rennen.
Das Trio folgte seinem Weg zur offenen Gegend der Impala Ebene und Karula sah bald die Bewegungen der kleinen Antilopenherde. Sie duckte sich und eines der Jungen folgte ihr, machte ihr Pirschen nach und als sie mitten im Schritt anhielt, den Kopf vorgestreckt, ihre Schwanzspitze zuckte am Ende ihres starren Schwanzes imitierte das Junge für einen Moment ihre Stellung andeutend was da kommen würde.

Die Impala entdeckten sie und begann sofort in Alarm zu schnauben. Das wiederum schien die Kleinen etwas zu beunruhigen und sie schlichen im Gras weg in die entgegengesetzte Richtung. Sie waren nicht weit weg als sie sich umdrehten und sahen ihre Mutter lässig weglaufen so schlossen sie sich ihr bald an und gingen auf die Hauptstraße von Triple M. Bald schien eines der Jungen die Aufregung vergessen zu haben und begann jeden Baum entlang der Straße hochzuklettern, wurde aber schnell gelangweilt nachdem sein Geschwisterchen kein Interesse an dem Spiel zu haben schien.

WE folgte ihnen entlang der Hauptstraße, schwelgend in der Freude die Leopardenmutter über eines ihrer Jungen stolpern zu sehen als es unter ihre Füße kam, wie nur Katzen es tun können. Sie markierte und sie rochen es, eine wichtige Lektion für ihre Zukunft. Sie spielten etwas, besonders als sie an einer gerodeten Fläche mit Sträucherbewuchs vorbeikamen doch hörte das Spiel auf da Mama weiterging und es einen kleinen Abstand zwischen ihnen gab.

Ich erwartete jeden Moment dass sie von der Straße weggingen, denn die Sonne stieg und so tat es die Temperatur des Tages. Ich begann mich ein wenig zu sorgen, als sie in westliche Richtung weiterging in der ein Löwenrudel nicht weit weg war. Es war noch ein Stück zu laufen doch konnte ich nur daran denken, wie schutzlos sie war so die Straße entlang zu laufen als ob sie ihre gehörte und in diesem Moment gehörte sie ihr im Grunde auch. Doch ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen; Karula hat erfolgreich zwei Würfe großgezogen innerhalb der Grenzen der Gebiete der Löwen, anderer Leoparden, Hyänen, gelegentlich Wildhunden und zeitweise Herden von Elefanten. All diese sind potentielle Gefahren für sie und die Jungen. Die Straße sank führte abwärts und überquerte eine Drainageleitung die mit großen Bäumen gesäumt war, und was noch wichtiger war, mit dichtem hohen Gras sowie auch mit niederen Bäumen abgerundete Kronen. Ohne zu zögern schlüpfte sie in die dichte Vegetation und ich blinzelte und fragte mich ob das Ganze eine Einbildung meiner Phantasie war, da sich kein Grashalm bewegte noch etwas raschelte noch Alarmrufe von Vögeln gab. Sie lösten sich einfach an der Baumgrenze auf, so dass Seb und ich fassungslos in Ehrfurcht und voller Aufregung zurückblieben.

Der Morgen war noch nicht vorüber und ich fragte mich, was wir noch finden können um unsere Stimmung noch mehr zu heben. Wir kehrten zur Löwenbeute zurück an einer Elefantenherde jenseits unserer Grenze im Westen vorbei und kamen an dem Platz des kills an gleichzeitig mit einem Hyänenpaar. Sie schienen sehr zögerlich, sich deutlich im Klaren sein, dass ihre größeren Feinde noch in der Nähe sein könnten und wohl wissen, dass Löwen ihre Beute unnachgiebig verteidigen würden. Eine Hyäne rannte hinein und schnappte sich etwas, und flüchtete mit ihrer Trophäe auf die andere Seite der Straße. Die andere Hyäne trottete ihr hinterher und wir konnten beobachten, wie sie zu bemerken schienen, dass sie nicht verfolgt wurden, drehten um und kamen zurück um mehr zu holen. Als die Hyäne auftauchte bemerkte WE, dass sie den Schwanz eines Büffels im Maul hatte und beide näherten sich zögerlich dem flachgedrückten Gras wo die Beute erlegt wurde wo eine der Hyänen die Eingeweide nahm und sie über die Straße zog. Sie begriffen bald, dass die Löwen weggezogen waren und fanden den Kadaver, rissen hastig Teile davon ab bevor sie von ihrem Fund weggejagt wurden.





Während all dies passierte, hörte ich von einer Sichtung am anderen Ende des Anwesens und wir machten uns auf den Weg durch Djuma gen Osten, in der Hoffnung, dass die Aufregung noch länger anhalten würde. Das war so! Das Mulwati Flussbett überquerend graste ein riesiger Elefantenbulle friedlich nur kurz entfernt von der Straße, in meiner Eile die östliche Grenze zu erreichen, grüßte ich ihn und fuhr weiter Richtung Bateleur Straße, Drakensberg Einfahrt. Dort war es wo die Aufregung wieder aufkam als einige Afrikanische Wildhunde auf der Straße an der Kreuzung lagen. Sie standen bald auf und gingen ins lange Gras wo wir weitere Mitglieder des Rudels entdeckten. Der Tag fortgeschritten und die Hunde schienen rastlos und zogen bald nach Süden, erst entlang Drakensberg und dann später entlang Cheetah Cutline, wo wir uns schließlich von ihnen verabschieden mussten, denn sie zogen über die Grenze nach Süden.


Foto von Sebastien Rombi

In den Worten von Van Morrison: “Es gibt solche Tage!”


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



An der Djuma Wasserstelle trinken Zebras …


… und Kudus



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Nachmittags-Safari mit Patrick:

Erst Impalas die Schutz vor der heißen Sonne suchen …


Dann eine große Büffelherde in allen Altersklassen:














Das Nilpferd geht lieber…:


Büffel wohin man schaut …



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Giraffe






Elefanten:

Offensichtlich die älteste Elefantenkuh und somit die Chefin:








Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



VIDEO: Karula und ihre zwei Jungen - Wildearthsafari TV Tagebuch – 28.02.2011

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Update 3. März 2011

Sehnsucht nach Frieden

http://www.bearstudy.org/website/images/stories/images/Daily_Updates/Lily_and_Hope_-_20110303_091643.jpg
Heute war im Büro ein ausgesprochen hektischer Tag. Eine Menge Geschäftstüchtigkeit und Aufregung wegen dem Schutz-Thema. Doch manchmal sehnen wir uns nach den Tagen mit den Bären, Käfern und Entspannung – und dem Frieden den man im Wald empfindet. In Zeiten wie diesen hilft es wenn die Kamera in einer Ecke unseres Computers läuft um uns daran zu erinnern weshalb wir „abgeschaltet“ haben! Ein Video von einigen der heutigen Aktivitäten in der Höhle
http://www.youtube.com/watch?v=_SGj-H_Uv0E.

Doch der Kampf für den Schutz ist in vollem Gange. Der Beauftragte lehnte unsere Bitte um Schutz ab. Das sind die Nachrichten. Besenderte Bären brauchen Schutz. Wir haben keine Wahl. Wir müssen alles geben worüber wir verfügen.
Ihre Reaktion war großartig und wir beobachten wie sie ansteigt zunimmt. Kopien Ihrer großartigen Briefe strömen herein. Danke!



Julia Attwood aus England initiierte eine Online Petition zur Unterstützung für den Schutz der besenderte Bären, und da waren um 18:33 CST schon über 1500 Unterschriften – und es werden viel mehr bis dieses Update geschrieben ist (Sue ist ein langsamer Redakteur …) Eine erstaunliche und sehr geschätzte Unterstützung aus der ganzen Welt! Die Petition heißt 'PROTECT Collared Bears in MN'. (=SCHUTZ besenderter Bären in MN)

Dank den Bemühungen von Helen Schwarz haben wir einen unterstützenden Abschnitt zum Bildungsbereich von bear.org unter
http://www.bear.org/website/service-learning/what-is-service-learning.html eingefügt. 'Schutz Projekt‘ kommt jetzt zusammen und wird das erste unterstützenden Schutzprojekt sein. Schüler und Lehrer brennen darauf Briefe an die Schlüsselpersonen zu schreiben. Viele Lehrer haben uns schon kontaktiert.
Ich habe meinen Schülern schon vorgeschlagen, dass sie Briefe im Interesse der Bären schreiben sollten und das werden wir tun. Alle Briefe mit der Schneckenpost – Candace, Kalifornien.

Ich habe einen Brief an den Abgeordneten David Dill geschrieben und ihn gebeten die besenderten Bären zu schützen. Ich werde auch unsere Schüler schreiben lassen. Es ist das Schönste was man in der Webcam sehen kann. So viel Gewalt auf dieser Welt und es gibt nichts Besseres als diese Möglichkeit die Natur genießen zu können. Ich werde mein Möglichstes tun. Jedes Etwas hilft. – Linda, New York



Meine 7. Klässler und ich sind dabei! – Kathy, Texas
Die St. Paul Pioneer Presse rief an um Lynn zu interviewen und bat um das Bild eines Bären mit Bändern. Der Artikel sollte in der Sonntagsausgabe erscheinen.

Wir antworteten an den Bevollmächtigten Landwehr’s „Op Ed piece“ warum er Schutz abgelehnt hat. Wir wissen nicht, ob es veröffentlicht wird, aber es beinhaltet einige diskussionswerten Bemerkungen. Wir haben es online gestellt unter
http://www.bear.org/website/images/stories/Documents/Op_Ed_Protection_for_Radio-collared_Bears.pdf.
Minnesota Medien Kontakte sind jetzt online unter
http://www.bear.org/website/images/stories/Documents/Minnesota_Media_Contacts.pdf.

Danke für alle Hilfe und Unterstützung

—Lynn Rogers und Sue Mansfield, Biologen, Institut für Wildtier Forschung und Nord Amerikanisches Bären Zentrum


Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry



Heute gabs nicht viel zu sehen, zu oft fiel die Kamera aus und der’Ganda’ mußte immer wieder zurück ins Camp

Nyala:


In, wie Marc es nannte, “Eierbehälter”


Nyala:


Löwenspur im Schlamm:



Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry



05 März 2011 – geschrieben von Marc

Änderung der Fahrzeiten



Hallo an alle unsere Zuschauer,

Von heute, 5. März, an bis zu einschließlich Dienstag den 8. März werden wir unsere Nachmittags-Safari um eine Stunde verkürzen. WE wird am Mittwoch 9. März wieder zurückkehren zu der 3-stündigen Fahrt. Wir machen dass um sicher zu gehen dass die entladenen Batterien wieder aufgeladen können um weitere Störfälle zu vermeiden die die Fahrt unerwartet verkürzen.

WE wird die Nachmittags-Safari um 16:30 CAT während dieser 4 Tage beginnen und um 18:30 CAT beenden.
Darüber hinaus dachte ich mir, dass ich mit denen von Euch, die im Blog lesen ein paar Bilder teilen möchte. Ich will ich noch andere Bilder auswählen und werde sie bald posten.


Kampf der Bullen nahe Philemon's Dip


Karolas Junge zu meinen Füßen


Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry



Nachmittags-Safari mit Patrick

Kudu-Bullen,- der eine ca. 1 Jahr alt…


…. der andere älter:

Junger Elefantenbulle:


Kleiner Greifvogel aber großer Alarm unter den anderen Vögeln:

Der junge Elefantenbull ärgert sich etwas über uns, er hat schon trompetet:


Leopard,- ist es Induna?


der breite Nacken …

Was für ein schönes Tier





Mit seiner Beute im Baum…




… und die Hyäne darunter …



Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry



WE hat die Gowrie Gang eine ganze Weile, seit LB ihr Baby verloren hat, nicht mehr gesehen. Ich habe sogar mit Graham darüber gesprochen und ihm die Tatsache, dass wir sie länger nicht mehr gesehen haben erzählt, doch in den folgenden Tagen, als ich beim Mittagessen saß, hörte ich den bekannten Ton der Truppe, die auf dem Weg zum Camp waren. Vorbeikommen um „Hallo“ zu sagen und uns daran zu erinnern, dass es sie immer noch gibt. Glücklicherweise!

VIDEO - Gowrie Gang im Camp!


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Main Post 09.03.2011

(dübi) War es bisher nur ein erster Eindruck eines erfahrenen Vogelkundlers, so ist es jetzt Gewissheit: Der am Rosenmontag auf dem Mönchsturm eingetroffene Storch ist der Gast aus dem Vorjahr, also der Hammelburger Storch.

Das hat Vogelexperte Jochen Willecke vom Bund Naturschutz mit seinem Spektiv in achtfacher Vergrößerung aus der Entfernung vom Beinring des Storches abgelesen. Der stattliche Vogel ist im Jahr 2007 im zarten Alter von vier bis fünf Wochen in Offenbach/Hundheim an der Mosel beringt worden.

„Es gefällt ihm offenbar in Weingegenden“, schmunzelt Willecke über die Nistplatz-Wahl des Storches. Sollte das Storchenweibchen im Laufe der kommenden Tage auch noch eintrudeln und es dann Junge geben, möchte Willecke auch diese gerne beringen.

Das klingt nach einem spannenden Einsatz für die Hammelburger Feuerwehrdrehleiter. Wird sich das der Storchennachwuchs gefallen lassen?.............

Es ist der Hammelburger Storch


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Nachmittag- Safari mit Tara:

Elefanten beim Bad:



Büffel


Ähnlich einer Kornblume:


Nashorn:


… im Gepäck: Rotschnabel-Madenhacker Familie:




Giraffe:


Elefantenbulle:



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



VIDEO: Leopard mit seiner Beute in einem Baum auf Safari TV Tagebuch – 05.03.2011

Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry

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