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Eisbär Knut schwebt in akuter Lebensgefahr



(PR-inside.com 20.10.2010 01:30:08) - Zooexperte: Eisbär Knut schwebt in akuter Lebensgefahr
Eisbären-Handaufzuchten oft asozial

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Der Nürtinger Tierrechtler und Zooexperte Frank Albrecht warnt, angesichts der aktuellen Ereignisse um Eisbär Knut im Zoo Berlin, vor einem dramatischen Ausgang. Seit Knut mit drei erwachsenen Eisbärinnen zusammengeführt wurde, überwiegt laut Medienberichte Aggressivität gegenüber der weltberühmten Handaufzucht. Für eine fehlgeschlagene Eisbärhandaufzucht nichts neues, meint nun Zooexperte Frank Albrecht und sieht Knuts Gesundheit und Leben in ernster Gefahr.
„Eisbären lernen ihr Sozialverhalten von der Mutter. Somit
auch, wie sie mit Aggressionen umgehen müssen. Bei Handaufzuchten wie Knut fehlt dieser Lernprozess komplett. Sie sind somit einem ernsthaften Risiko ausgesetzt, treffen sie gerade auf erwachsene Eisbären“, so Frank Albrecht. „Auch gegenüber der im Zoo Rostock handaufgezogenen Eisbärin Katinka, verhalten sich die anderen Eisbären des französischen Safariparkes Peaugres aggressiv. Was haben Knutfans in Berlin also erwartet?“
Bei einer Auswertung des Zuchtbuches im Jahr 1994 fand Zuchtbuchführerin Frau Dr. Linke (Zoo Rostock) zudem heraus, dass es bei Eisbären die als Wildfänge in Gefangenschaft zu weniger Todesfällen mit Artgenossen kam, als bei in Zoo geborenen Eisbären. Auch ergab die Auswertung, dass die meisten Eisbären (52%) die von einem anderen Eisbären getötet wurden im Alter zwischen 1-9 Jahre alt waren. Also gerade junge und im Zoo geborene Eisbären sind oft Opfer von aggressiven Artgenossen in der Gefangenschaft.

Autor:
Frank Albrecht
e-mail
Telefon: 0173 19 37 352


Erklärung: Der Autor versichert, dass die veröffentlichten Inhalte in dieser Pressemitteilung der Wahrheit entsprechen und dem gesetzlichen Urheberrechte unterliegen.
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