Der Artikel wurde erfolgreich verschickt!
Ein Fehler ist aufgetreten. Der Artikel konnte nicht verschickt werden!
Dienstag, 27. September 2011 16:20
Zurück zum Artikel
Nachwuchs in Berliner Zoo und Tierpark
| Zurück | Bild 1 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Mitte September 2011 wurde im Berliner Zoo Zwergesel Paolo geboren. Zwergesel sind Mini-Verwandte des Hauspferdes und werden nur knapp einen Meter groß. Auf der Freianlage sind außer dem winzigen, mausgrauen Hengstfohlen Paolo auch seine Mutter Heidi, sein einjähriger Halbbruder Piccolo und drei weitere Zwergeselinnen zu sehen. Der Ursprung der Nutztier-Rasse liegt auf den Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien. Dort leisten die kleinen Esel den Menschen bereits seit mehreren tausend Jahren wertvolle Dienste.
| Zurück | Bild 2 von 95 | Weiter |
Foto: AFP
Bei den Kleinen Pandas im Berliner Tierpark hat sich doppelter Nachwuchs eingestellt. Die Zwillinge Kit und Kitty seien am 22. Juni 2011 geboren worden, teilte der Zoo mit. Während sie die ersten 80 Tage zurückgezogen in ihrer Wurfhöhle verbracht hätten, erkundeten sie nun allmählich ihre Umwelt. Der Kleine Panda oder Katzenbär wird wegen seines fuchsroten Pelzes auch Roter Panda oder Feuerfuchs genannt. Er lebt im Rhododendron- und Bambusdickicht an den Südhängen des Himalayas sowie in den Bergwäldern im Südwesten Chinas. Sein Bestand gilt als gefährdet.
| Zurück | Bild 3 von 95 | Weiter |
Foto: Getty Images
Einer trägt weiß. Die beiden anderen haben einen Pelz "in kaltem Polarblau", so beschreibt es Kurator Heiner Klös. Drei junge Polarfüchse sind seit Anfang September 2011 im Berliner Zoo zu Hause. Jetzt können die Besucher die Neuzugänge beobachten. Sie seien sehr verspielt und neugierig, sagt Klös. "Wir sind froh, dass wir sie haben." Die jungen Füchse sind männlich, fünf Monate alt und stammen aus einem Wurf im Zoo von Brünn (Tschechien). Sie leben in einem Käfig am Raubtierhaus. An Zucht sei nicht gedacht, sagt der Kurator. Die Polarfüchse sollen die Besucher erfreuen. "Wer viel von ihnen sehen will, sollte am Nachmittag kommen", empfiehlt Heiner Klös. Der Pelz der Füchse ist weich und dicht. Die weiße Farbe dient als Tarnung in der Winterzeit. Ob das Fell der beiden blauen Füchse seine Farbe behält? "Wir sind gespannt", sagt Heiner Klös.
| Zurück | Bild 4 von 95 | Weiter |
Foto: dapd/DAPD
Das persische Leopardenjunge Bijan wurde im Berliner Zoo geboren. Hier kuschelt er im Raubtierhaus mit seiner Mutter Erevan. Bijan kam am 30. Juni 2011 zur Welt. In zoologischen Einrichtungen werden weltweit etwa 100 persische Leoparden gehalten, das entspricht etwa einem Zehntel des geschätzten Freilandbestandes.
| Zurück | Bild 6 von 95 | Weiter |
Foto: AFP
Im Berliner Zoo wurde im Juli 2011 ein Bartaffe (Macaca silenus) geboren. Die Art lebt im südwestlichen Indien und ist in seinem Bestand bedroht. Das Fell der Bartaffen ist dunkelbraun oder schwarz, herausragendstes Merkmal ist die silberweiße Mähne, die den Kopf an den Backen und am Kinn umgibt und der dieser Affe seinen deutschen Namen verdankt.
| Zurück | Bild 9 von 95 | Weiter |
Foto: dapd
Pinselohrschweine stammen aus Afrika und sind an den auffälligen Ohren zu erkennen, denen sie auch ihren Namen verdanken. Wie der Berliner Zoo mitteilte, kann der Nachwuchs künftig beim Umgraben der Außenanlagen am Schweinehaus beobachtet werden. Bei Kälte zieht es die Pinselohrschweine jedoch ins Innere. Im Unterschied zum gewöhnlichen Wildschwein fehlt ihnen das wärmende Unterfell.
| Zurück | Bild 11 von 95 | Weiter |
Foto: dapd/DAPD
Es ist Bettys (rechts) fünftes Kind. Das kleine Nashorn kam am 31. Juli 2011 zur Welt. Der Vater ist der 21 Jahre alte Belur. Auch er stammt aus Friedrichsfelde. Bisher sind insgesamt zehn Panzernashörner im Tierpark und vier im Zoo geboren worden. Das jüngste steht knapp eine Woche nach der Geburt schon auf seinen eigenen, stämmigen Beinen und ernährt sich eifrig von der Milch der Nashornmutter. Bis zu 2000 Kilogramm schwer können die Tiere werden. Sie sind bekannt für ihren Panzer, der aus verhornter Haut besteht. In freier Wildbahn werden Nashörner immer noch gejagt – ihre Nasenhörner sind begehrte Beute.
| Zurück | Bild 12 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Ende Juni 2011wurde das Poitou-Esel-Stutenfohlen Melanie im Berliner Tierpark geboren. Die Tiere zählen zu den größten Eseln der Welt und werden deshalb auch als Riesenesel bezeichnet. Neben ihrer außergewöhnlichen Größe fallen an der französischen Edelrasse das zottelige Fell und die extrem großen Ohren auf.
| Zurück | Bild 13 von 95 | Weiter |
Foto: dapd/DAPD
Erst wenige Tage alt und schon 1,80 Meter groß: Das ist das Giraffenjunge Moritz im Tierpark. Bereits kurz nach der Geburt am 18. Juli 2011 stand das Kalb auf eigenen Beinen – und holte sich die Muttermilch aus den Zitzen von Lotti, dem zwölf Jahre alten Giraffenweibchen. Besucher können Moritz jetzt im Laufstall des Giraffenhauses beobachten. "Er ist neugierig und selbstbewusst", erzählt Kurator Christian Kern. "Moritz weiß, was er will." Und was er nicht will – dann schlägt er mit den kleinen Hufen aus. Typisch für junge Giraffen sind die großen Ohren, die Knopfaugen und die Hörnchen auf dem Kopf, die noch beweglich sind. Das erste Lebensjahr verbringt das Jungtier unter der Obhut von Mutter Lotti. Vater Alexander ist nicht in die Aufzucht einbezogen. Das nächste Giraffenbaby im Tierpark ist schon unterwegs. Wenn es ein Männchen wird, soll es Max heißen.
| Zurück | Bild 14 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Zum ersten Mal seit 23 Jahren wächst wieder ein junger Kondor im Berliner Zoo heran. Das Geiermädchen Maya schlüpfte am 12. Mai 2011 in einem Inkubator. Das Ei sei den Eltern weggenommen worden, sagte Kurator Ragnar Kühne. "Sie haben schon mehrmals Eier gelegt, sie dann aber selbst zerstört." Bei gutem Wetter ist der junge Kondor in einer Voliere neben dem Eingang zur Fasanerie zu beobachten. Er kann bis zu zwölf Kilogramm schwer werden und eine Flügelspannweite von mehr als drei Metern erreichen.
| Zurück | Bild 15 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
13 Küken von 3 Hennen und einem Vater: Die Afrikanischen Strauße im Zoo Berlin haben Nachwuchs bekommen. Drei Straußenhennen hatten ihre Eier in ein gemeinsames Nest gelegt und diese abwechselnd mit dem Männchen in den vergangenen sechs Wochen bebrütet. Ein Straußenei ist nach Zoo-Angaben etwa 30 Mal so groß wie ein gewöhnliches Hühnerei und bis zu 1800 Gramm schwer. Nun seien aus den riesigen Eiern 13 Küken geschlüpft. ...
| Zurück | Bild 17 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Rucki und Zucki heißen die beiden Erdwölfe im Berliner Tierpark, die nun in einem Außengehege zu sehen sind. Die Jungtiere hätten sich seit ihrer Ankunft im März 2011 zunächst eingewöhnen müssen, teilte der Tierpark mit. Wie wissen leider nicht, ob dieses Bild Rucki oder Zucki zeigt. ...
| Zurück | Bild 18 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
... Außer in Berlin gebe es auf dem europäischen Festland keine Erdwölfe zu besichtigen. Erdwölfe, ursprünglich in Afrika beheimatet, sind mit bis zu 14 Kilogramm Gewicht die kleinste Ausgabe der Hyänen. Anders als ihre aasfressenden Artgenossen ernähren sie sich vor allem von Termiten. Die beiden männlichen Exemplare im Berliner Tierpark stammen aus Tansania und sind eine Leihgabe aus England.
| Zurück | Bild 19 von 95 | Weiter |
Foto: Olaf Wagner/Pressefoto Wagner
Lenni hat sich am 10. Mai 2011 zum ersten Mal im Berliner Tierpark vorgestellt – mit großen Augen, dichtem Fell und dem typischen schwarzen Ohrbüschel, das einen Mohrenmaki-Jungen auszeichnet. Das Äffchen wurde am 4. April geboren und wog nicht einmal 100 Gramm. Mutter Uta, fast vier Jahre alt, kam 2008 aus dem Prager Zoo nach Berlin. "Es ist ihr erstes Junges", sagt Kurator Andreas Pauly. Lenni klammert sich an ihrer Leistenbeuge fest. Und dann springt Uta mit ihrem Sohn durch das Gehege. Vater Brutus, der aus dem englischen Broxbourne stammt, hat derzeit nichts zu sagen. Er wird sogar vom Futter verscheucht. "Das ist bei den Lemuren so üblich", sagt Pauly. "Die Weibchen sind dominant."
| Zurück | Bild 20 von 95 | Weiter |
Foto: dapd/DAPD
Man muss genau hinschauen, um die Neulinge im Tropenhaus des Berliner Zoos zu erkennen. Zwei winzig kleine Weißbüscheläffchen, je 30 Gramm schwer, sind am 3. März 2011 zur Welt gekommen und jetzt zu sehen. Knapp 400 Gramm werden sie als Erwachsene wiegen und höchstens so groß sein wie ein Eichhörnchen. Noch werden die Kleinen vom Vater huckepack getragen. Es geht lebhaft zu im Gehege. Die Äffchen springen umher und unterhalten sich "mit zwitschernden und zirpenden Tönen", wie Kurator Ragnar Kühne erzählt. Bei so viel Bewegung ist der Energiebedarf hoch. Lieblingskost der Leichtgewichte ist der Saft von Urwaldbäumen. In der Natur krallen sie sich an der Rinde fest und raspeln mit ihren Schneidezähnen drauflos, um dann den Saft abzulecken. Im Zoo ist es bequemer. Dem Nahrungsbrei ist Gummi arabicum beigemischt.
| Zurück | Bild 22 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Das kleine Äffchen ist nur etwa 250 Gramm schwer und wird vor allem von der Mutter am Bauch getragen. In der natürlichen Heimat dieser Affenart, dem südamerikanischen Urwald, dient das Chorgebrüll der Revierabgrenzung. Und es soll das Zusammengehörigkeitsgefühl festigen. In Berlin gibt es derzeit nur das am 2. März 2011 geborene Brülläffchen und dessen Eltern.
| Zurück | Bild 23 von 95 | Weiter |
Foto: Getty Images
Nach fast vier Jahren hat sich im Berliner Tierpark wieder Nachwuchs bei den China-Leoparden eingestellt. Das Leopardenmädchen Nekama sei am 7. Januar 2011 abseits vom Publikumsverkehr geboren worden, teilte der Zoo mit. Mit nunmehr neun Wochen und 4,5 kg Körpergewicht erkunde das Jungtier immer öfter die große Schaubox. Die Haltung und kontinuierliche Zucht vom China- oder Nordchina-Leoparden haben im Tierpark Berlin eine lange Tradition. Das erste Paar kam 1959 aus dem Pekinger Zoo Peking nach Berlin. Die Raubtierrasse im nördlichen China verbreitet, ihre Bestandsstärke ist nicht bekannt.
| Zurück | Bild 27 von 95 | Weiter |
Foto: AFP
Die Moorantilope wurde im November 2010 geboren und liegt meist auf ihrem Schlafplatz aus Stroh. Weil draußen noch Schnee liegt, halten sich die scheuen und schnellen Tiere im Innengehege auf. Das Kälbchen werde demnächst seinen Identifikationschip bekommen, sagt Kurator Ragnar Kühne. Er werde an der Schulter unter der Haut eingesetzt. Das Kälbchen lebt mit einem anderen Jungtier und sechs weiblichen Antilopen zusammen. Nur der Bock ist in einem anderen Raum untergebracht. Er könnte für Unruhe sorgen. "Er darf erst wieder zur Herde, wenn die Tiere nach draußen gelassen werden", so Kühne. Dazu muss der Schnee schmelzen. So lange harren auch die Giraffen drinnen aus, die neben den Antilopen leben. Sie sind in einer besseren Position: Mit ihrem langen Hals können sie rausgucken.
| Zurück | Bild 28 von 95 | Weiter |
Foto: AP/DAPD
Am 17. Oktober 2010 wurde im Berliner Zoo ein Guanako-Jungtier geboren. Es ist ein Mädchen, die Mutter heißt Hannah. Die Lama-Art ist in Südamerika zuhause. Von den ehemals schätzungsweise 50 Millionen Guanakos sind die Bestände auf etwa 600.000 Tiere geschrumpft. Dennoch gilt die Art derzeit nicht als gefährdet.
| Zurück | Bild 29 von 95 | Weiter |
Foto: REUTERS
Die Afrikanischen Löwen im Berliner Zoo haben Nachwuchs bekommen. Am 26. August 2010 wurden im Berliner Zoo die Löwenbabys Nathan und Miron geboren. Da ihre Mutter sie nicht ausreichend versorgte, zogen Tierpfleger die Neugeborenen auch mit der Flasche auf. Mittlerweile sind die Jungtiere alt genug, die Gegend außerhalb der Kinderstube zu erkunden. Außerdem können sie zunehmend auch schon feste Nahrung aufnehmen. Ihre weitere Lebensentwicklung kann jetzt auch von den Zoobesuchern miterlebt werden, da sich die Löwenbabys zeitweise auch im Schaubereich aufhalten. Ziehen sie sich in die Wurfbox zurück, können ihre Aktivitäten über einen Monitor verfolgt werden.
| Zurück | Bild 30 von 95 | Weiter |
Foto: dapd/DAPD
Zebrajunge Florian erkundet zusammen mit seiner Mutter Lilli das Freigehege der Zebras im Berliner Tierpark. Am 13. September 2010 brachte die Grevy-Zebra-Stute im Tierpark Berlin ein Hengstfohlen zur Welt. Das jüngste Mitglied der nun sechsköpfigen Grevy-Zebra-Herde ist bereits das zehnte Jungtier der erfahrenen Lilli, die vor 20 Jahren ebenfalls im Tierpark Berlin geboren wurde.
| Zurück | Bild 31 von 95 | Weiter |
Foto: REUTERS
Der Zoologische Garten Berlin freut sich über die Geburt eines Flusspferdbabys. Der weibliche Nachwuchs wurde am 9. August 2010 geboren und verbrachte die ersten zwei Lebenswochen allein mit seiner Mutter Kathi im Mutter-Kind-Becken außerhalb des Publikumsbereichs. Schon jetzt präsentieren sich beide Tiere den Zoo-Besuchern täglich direkt hinter der großen Unterwasserscheibe des Flusspferdbeckens.
| Zurück | Bild 32 von 95 | Weiter |
Foto: AFP
Samtweiches Fell und große Augen haben die kleinen schwarzen Panther. Die Zwillinge Ormilia und Baturgai sind Anfang Juli 2010 im Tierpark geboren. Sie laufen bereits durchs Innengehege im Alfred-Brehm-Haus, dürfen jedoch noch nicht nach draußen. Meist aber schlafen sie. "Ein Jahr lang blieben sie bei ihrer Mutter", sagt Kurator Christian Kern. Angie, die 1998 im Tierpark geboren wurde, säugt die Kleinen. Ganz allmählich werden sie sich auf Fleisch am Knochen umstellen. Das Ungewöhnliche an der Panther-Familie ist, dass sich auch Vater Bromo liebevoll um den Nachwuchs kümmert und sich an der Fellpflege beteiligt. Er durfte sogar bei der Geburt dabei sein. Schwarze Panther, die zu den Leoparden gehören, seien normalerweise Einzelgänger, sagt der Kurator. Die Harmonie zwischen Angie und Bromo sei ein Glücksfall, aber nicht zu erklären.
| Zurück | Bild 33 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Sehenswerter Nachwuchs im Zoo: Zwei junge Riesenkängurus haben ihre Köpfe aus Mutters Tragetasche gehoben, eines Anfang Juni 2010, das andere Ende Juli. Ob Weibchen oder Männchen, ist noch nicht bekannt. Eine Leibesvisitation wollten die Pfleger den Jungtieren noch nicht zumuten. Das Ältere steht bereits auf eigenen Füßen. Das Jüngere lässt sich noch im Beutel umhertragen und genießt die Aussicht. Die Zoofamilie der Riesenkängurus hat jetzt acht Mitglieder. Die Kleinen sind die große Attraktion, nicht nur für Besucher, die in den Sommerferien in den Zoologischen Garten kommen. Für die jungen Hüpfer interessiert sich auch der Fuchs. Deshalb müssen die Kängurus nachts das Freigehege verlassen. Eines Tages werden sie stärker und schneller sein als der Fuchs. Mehr als 60 Stundenkilometer erreichen die Riesenkängurus.
| Zurück | Bild 34 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Nachwuchs bei den Erdferkeln aus Afrika: Es hat einen schweineartigen Rüssel, hasenartige Ohren, einen unbehaarten Schwanz und kuschelt am liebsten mit einer flauschigen Decke: das Erdferkel-Baby im Berliner Zoo. Besucher können das rund neun Kilogramm schwere Tier jetzt täglich zwischen 13.15 Uhr und 14 Uhr beobachten, teilte eine Sprecherin mit. Das bereits am 18. Mai 2010 geborene Tier wurde von seiner Mutter nach der Geburt verletzt und musste von den Pflegern mit einer Flasche aufgezogen werden. Es habe sich gut entwickelt, teilte der Zoo mit. Die aus Afrika stammenden Tiere verspeisen am liebsten Termiten und sind nachtaktiv.
| Zurück | Bild 37 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Auf dünnen Beinchen haben sich die Elch-Zwillinge Hagen und Finn im Berliner Tierpark erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Doppel-Babys sind eine Seltenheit, erst zum zweiten Mal in der 55-jährigen Geschichte des Tierparks gibt es ein solches Pärchen beim Europäischen Elch. Elch-Mutter Beta kümmere sich vorbildlich um ihren Nachwuchs. Die männlichen Kälber kamen Mitte Mai 2010 zur Welt. Finn wog 13 Kilogramm, sein größerer Bruder Hagen brachte dagegen schon fast 14 Kilo auf die Waage. Von Beta stammt auch der erste Zwillingswurf im Tierpark im Jahr 2008.
| Zurück | Bild 38 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Zwei von 17 neugeborenen Mangalitza-Schweine erkunden im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde ihr Freigehege. Diese auch als Wollschwein bekannte Rasse stammt aus Ungarn und trägt als markantes Zeichen, wie es der Name verrät, eine für Schweine sonst ungewöhnliche starke Behaarung. Damit sind die Tiere gegenüber den heißen ungarischen Sommern und kalten Wintern bestens geschützt.
| Zurück | Bild 39 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Im Tierpark Berlin wurden im Januar 2010 vier Waldhund-Jungtiere geboren. Ende März durften die Mädchen Abby und Fiena sowie die Jungen Wastl und Ralle zusammen mit Mutter Marina und Vater Peter das Außengehege erkunden. Ursprünglich bewohnen die Waldhunde, die mit ihrer Gestalt an einen kurzohrigen und kurzschwänzigen Dackel erinnern, die Wälder des nördlichen Südamerikas.
| Zurück | Bild 43 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Ein junger Kiwi (Apterygidae) zeigt sich erstmals in seinem Gehege den Besuchern des Berliner Zoos. Das Vogel-Baby schlüpfte am 6. März 2010 aus seinem Ei. Die flugunfähige und nachtaktive Vogelart lebt gewöhnlich in den Wäldern Neuseelands. Der Jung-Kiwi trägt den Namen "Manu", was "Vogel" bedeutet.
| Zurück | Bild 44 von 95 | Weiter |
Foto: ddp
Er ist noch ohne Namen und wie viel er wiegt, weiß auch kein Mensch - das neue Nashorn aus dem Berliner Zoo ist Anfang Februar zur Welt gekommen.
"Wir wollen ihn nicht von seiner Mutter Maburi trennen, weil die sich darüber sehr aufregen würden", sagt Reviertierpfleger Jürgen Jahr. Er schätzt den kleinen Bullen auf 25 Kilo. Egal wann Jahr oder seine Kollegen sich einen Namen ausdenken, das Jungtier wird immer ein "Spitzmaulnashorn" sein, genauso wie seine Eltern und auch sein Großvater, der noch in Südafrika geboren wurde. Sie alle haben eine Oberlippe, die aussieht wie ein Finger. Auf der Nase wird in wenigen Monaten das Horn herauswachsen. Es ist eine Waffe, die Nashörner leider nicht vor Wilderern schützt: In Afrika leben nur noch 4000 Exemplare.
| Zurück | Bild 46 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Im Tierpark Berlin wurde am 21. Dezember 2009 ein Rothandtamarin geboren. Das Jungtier sitzt hier noch ziemlich verschlafen auf dem Rücken eines Familienmitgliedes in seinem Gehege. Rothandtamarine (Saguinus midas) bewohnen Regen- und Bergwälder nördlich des Amazonas bis nach Guyana. Ein charakteristisches Merkmal der Fortpflanzungsbiologie dieser kleine Neuweltprimaten ist die Arbeitsaufteilung bei der Jungtieraufzucht. So wird das Jungtier nicht nur von Mutter Martina, sondern auch von Vater Pilsi und seinen Geschwistern getragen. Martina hat seit 2001 in 15 Würfen 33 Jungtiere zur Welt gebracht.
| Zurück | Bild 47 von 95 | Weiter |
Foto: ddp
Der Berliner Zoo präsentierte im Rinderrevier seinen Wasserbüffel-Nachwuchs. Die beiden Kälber Osiris und Othello (hier Othello mit Mutter Ombra) kamen im September und November 2009 zur Welt. Wasserbüffel stammen ursprünglich aus Asien. Dort dienen sie als Zug- und Lasttiere und helfen beim Pflügen der Reisfelder. Büffel können aber auch größere Mengen Milch liefern.
| Zurück | Bild 48 von 95 | Weiter |
Foto: dpa
Der Berliner Zoo freut sich über zwei neugeborene Jaguare. Knapp sechs Wochen nach der Geburt am 17. September 2009 wurden die schwarzen Raubkatzen den Zoobesuchern präsentiert. Die Jungtiere kamen mit einem Gewicht von weniger als einem Kilogramm zur Welt. Hier kümmert sich Mutter Kiara um einen der beiden Kleinen.
| Zurück | Bild 49 von 95 | Weiter |
Foto: ddp
Im Tierpark Friedrichsfelde zeigt sich der Dreifachnachwuchs der südafrikanischen Wüstenluchse. Die zimtroten Karakal wurden Mitte Juli 2009 geboren. Bakiro und Tania haben beim Gewicht bereits die 2000-Gramm-Marke erreicht, nur Nesthäkchen Lilly (Foto) ist noch ein Leichtgewicht und bekommt deshalb zusätzlich Futter. Die aus Südafrika stammenden Eltern Sarak und Amanda leben schon seit 2004 im Tierpark, die Drillinge waren ihr sechster Wurf.
| Zurück | Bild 50 von 95 | Weiter |
Foto: ddp
Das Binturong-Weibchen Fiona hat im Berliner Tierpark Vierlinge zur Welt gebracht. Das hat es dort noch nie gegeben. Die durchschnittliche Wurfgröße bei den Bärenmardern, so werden sie auch genannt, beträgt zwei bis drei Junge. Seit der Geburt im Mai 2009 entwickeln sich die drei Männchen und das Weibchen mit Hilfe der Tierpfleger prächtig.
| Zurück | Bild 52 von 95 | Weiter |
Foto: dpa/DPA
Im Berliner Zoo wurde im Juni zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder Nachwuchs bei den Flachlandtapiren geboren. Maja (l.) wog dabei etwa sieben Kilo. Mutter Ronja kümmert sich liebevoll, Vater Birk bleibt zur Sicherheit des Nachwuchses vorerst von seiner Familie getrennt. Die in Südamerika beheimateten Tiere sind vom Aussterben bedroht.
| Zurück | Bild 53 von 95 | Weiter |
Foto: REUTERS
Im Zoologischen Garten Berlin stellten sich erstmals zwei neugeborene Rentiere den Besuchern vor. In ihrer Heimat im hohen Norden Europas sind die Rentiere Kälte gewohnt. Da in Berlin die Temperaturen in dieser Woche aber bis zu 30 Grad steigen sollen, öffnet der Zoo für die Neulinge zur Mittagszeit wieder die Innenställe. Im kühlen Schatten fühlen sich die Tiere wohler. Die beiden weiblichen Kälber waren am 15. und 21. Mai zur Welt gekommen. Von Anfang an tragen sie ein wärmendes dunkles Fell.
| Zurück | Bild 54 von 95 | Weiter |
Foto: DDP
Im Berliner Tierpark hat das Jaguar-Weibchen Anafi Drillinge zur Welt gebracht. Die beiden Kater Jumanes und Atiero sowie ihre Schwester Valdivia wurden am 16. April geboren. Sie werden aber erst jetzt langsam ihre Umgebung erkunden. Noch kümmert sich nach Tierpark-Angaben Anafi getrennt vom Vater um die drei Jungen. Bald seien sie für Besucher in einer Schaubox zu sehen. Die Drillinge haben wie die Eltern ein geflecktes Fell. Schwarze Jaguare werden weitaus seltener geboren.
| Zurück | Bild 55 von 95 | Weiter |
Foto: DDP
Im Berliner Zoo gibt es Nachwuchs bei den Dromedaren. Mutter Jasmin hat Anfang April ein weibliches Kamel namens Jamila zur Welt gebracht. Bereits einen Tag nach der Geburt hat das kleine Dromedar seiner Mutter auf die Freianlage folgen dürfen. Die Außenanlage teilen sich Jasmin und Jamila nach Zoo-Angaben mit den Kamerunschafen. Dromedar-Vater Paul und ein weiteres erwachsenes Weibchen stünden noch auf einem benachbarten Gehege. Eine Familienzusammenführung ist erst nach Ostern geplant. Dromedarstute Jasmin ist bereits sechsfache Mutter. Sie war ursprünglich ein ausgebildetes Rennkamel, das Scheich Zaged aus Abu Dhabi dem Zoo nach einem Auftritt im Hoppegarten 1997 geschenkt hatte.
| Zurück | Bild 56 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Berlins jüngstes Elefantenbaby "Ko Raya" weicht seiner Mutter im Zoo nicht von der Seite. Das schwergewichtige Mädchen versucht bei seinem ersten öffentlichen Auftritt eine Woche nach der Geburt mit seiner Mama Schritt zu halten. Meistens gelingt es ihm, doch ab und zu knickt das kleine asiatische Elefantenmädchen weg. Dann droht es zu fallen, fängt sich ab und steht Sekunden später wieder fest auf den vergleichsweise noch kurzen Beinen.
| Zurück | Bild 57 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff / Tierpark Berlin
Bereits im Dezember 2008 wurde der 14. Elefant im Tierpark Berlin geboren. Die 25-jährige asiatische Elefantenkuh "Kewa" brachte ihr 4. Kalb zur Welt. Das Jungtier heißt "Thuza". Der Vater ist der ebenfalls 25-jährige "Ankhor", für den es die 7. Vaterschaft ist.
| Zurück | Bild 58 von 95 | Weiter |
Foto: REUTERS
Drei Erdmännchen-Junge sind im Raubtierhaus des Berliner Zoos zu bewundern. Die Tiere sind vor vier Wochen zur Welt gekommen. Sie könnten jetzt dabei beobachtet werden, wie sie spielerisch miteinander kämpfen oder versuchen, an nachgebildeten Termitenhügeln emporzuklettern. Nach Angaben des Zoos bevorzugen die Erdmännchen, die aus südamerikanischen Trockengebieten kommen, das Leben in Gruppen. Sie halten ständig Sicht- und Rufkontakt und ernähren sich von Insekten und kleineren Wirbeltieren. Die Mutter muss sich um die Jungenaufzucht nicht allein kümmern, auch der Vater bewacht, wärmt und säubert den Nachwuchs.
| Zurück | Bild 59 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff/Tierpark Berlin
Nach reichlich einjähriger Pause kamen Anfang Februar im Tierpark Berlin endlich wieder Kälbchen beim Mishmi-Takin zur Welt. Den Anfang machte das weibliche Kalb "Ruby", welches am Nachmittag des 9. Februar auf der großen Außenanlage geboren wurde. In der folgenden Nacht (10.2.) kam ihr Halbruder "Cotton" im Stall zur Welt. Die Mütter "Romy" (geb. 2002) und "Carola" (geb. 1999) wurden selbst schon im Tierpark Berlin geboren. Vater "Rangun" ist ein Wildfang aus Burma und seit 2004 im Tierpark. Die verwandtschaftliche Stellung des Takin ist unsicher, äußerlich rinderähnlich, ist dieser Paarhufer doch eher mit Böcken (Schafe und Ziegen) und Moschusochsen verwandt. Die Haltung und Zucht des Takin, speziell des Mishmi-Takin, hat eine jahrzehntelange Tradition im Tierpark Berlin, so wurde hier 1980 der erste Mishmi-Takin außerhalb seiner Heimatländer geboren, und bis heute sind weit über 80 Jungtiere auf die Welt gekommen. Das ist einmalig, und viele Nachzuchttiere aus Berlin begründeten neue Zuchtgruppen in anderen Zoologischen Gärten Europas und Nordamerikas.
| Zurück | Bild 60 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff/Tierpark Berlin
Bereits frisch aus den Eiern geschlüpft, fauchen die kleinen, ziegelroten Schlangen mit dem hübschen, dunklen Halsband den Betrachter an. Man muss vorsichtig sein, denn die kleinen Roten Speikobras verfügen bereits über das tödliche Gift der Eltern und spucken es vermeintlichen Feinden nach Kobraart entgegen. Das könnte Verätzungen an den Augen ergeben, daher ist beim Umgang mit ihnen das Tragen einer Schutzbrille Pflicht. Am Morgen des 17. Januar sind die 5 Giftnattern nach 71 Tagen aus ihren Eiern geschlüpft. Die Nachzucht von Roten Speikobras gelang in der Schlangenfarm des Tierparks bereits zum wiederholten Male in mehrfacher Generation, denn die Eltern wurden bereits im Januar 2004 wie ihre Eltern zuvor bei uns geboren. Die Heimat dieser 1,50 Meter erreichenden Speikobra ist Zentralafrika, wo sie bevorzugt in der Ebene an felsigen Flußufern, in Felsspalten oder unter aufgegebenen Termitenhügeln und Baumstämmen lebt. Ihre Nahrung besteht aus Kröten, Eidechsen, kleinen Schlangen und Nagetieren. Bei uns wird sie mit Mäusen gefüttert.
| Zurück | Bild 61 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff/Tierpark Berlin
Der erste Rindernachwuchs des noch jungen Jahres im Tierpark Berlin ist ein Kaffernbüffel und wurde am 2.2.2009 geboren. Es handelt sich um ein Kuhkalb, welches von Tierpflegern den schönen Namen "Livanga" erhielt. Dieser Name stammt aus Angola und bedeutet soviel wie "Sei der erste beim Denken, und nicht beim Essen". Mutter "Luanda", 1997 aus Österreich in den Tierpark gekommen, ist eine erfahrene Mutter und betreut auch ihr sechstes Jungtier fürsorglich. Vater "Arthur" ist ein echter Berliner und wurde 1996 im Tierpark geboren. Erst wenn die Mutter-Kind-Bindung gefestigt und das Wetter länger warm bleibt, wird das Jungtier zur restlichen Herde auf die große Freianlage gelassen. Kaffernbüffel besiedeln in Gruppen die trockenen Steppengebiete Ost- und Südafrikas und sind eindeutig durch ihre Körpergröße, die schwarzbraune Fellfärbung und das typisch nach oben gebogene Gehörn erkennbar. In den Zoologischen Gärten Europas gibt es die größte Unterart des Afrikanischen Büffels kaum noch zu sehen, in Deutschland wird sie derzeit nur noch im Tiergarten Nürnberg und im Berliner Tierpark gehalten.
| Zurück | Bild 62 von 95 | Weiter |
Foto: DDP
Von allen lautstarken Tieren im Zoo und Tierpark Berlin haben die Pelikane mit Abstand die größte Klappe. Jetzt schlüpfte Nachwuchs bei den Brillenpelikanen. Die drei Küken kamen bereits im Januar und Februar zur Welt. Sie schlüpften nach jeweils 34 Tagen in der Brutmaschine. Mittlerweile haben die älteren Jungtiere bereits ein fast fertiges Federkleid. Brillenpelikane sind in Australien und Neuguinea beheimatet. Ihren Namen verdanken sie dem nackten Ring rund um das Auge. In Deutschland werden diese Tiere außer in Berlin nur noch im Vogelpark Walsrode in Niedersachsen gezüchtet. Sie vermehren sich nur selten in Gefangenschaft.
| Zurück | Bild 63 von 95 | Weiter |
Foto: DDP
Ein junger Siamang-Affe ist im Berliner Zoo zu bewundern. Das Weibchen, das auf den Namen Sandra hört, wurde bereits im vergangenen Jahr geboren. Es wohnte bislang allerdings in einem nicht einsehbaren Bereich des Menschenaffenhauses. Erst durch den Umzug in das Tropenaffenhaus können es die Besucher sehen. Bei den Siamangs handelt es sich um die größte Gibbonart. In der Natur bewohnen sie die südostasiatischen Regenwälder. Charakteristisch für diese Tierart sind äußerst laute Rufe. Sie gelten aufgrund eines aufblasbaren Kehlsackes, der als Resonanzkörper dient, als sehr stimmgewaltig.
| Zurück | Bild 65 von 95 | Weiter |
Foto: DDP
Zu zweit ist keiner allein. Das müssen sich die Hippo-Mütter im Zoo Berlin gedacht haben. Nachdem Kathi am 29. November 2008 Nachwuchs zur Welt gebracht hat, zog Nicole am 22. Januar nach. Die Kinder sind Halbgeschwister, der Vater heißt Ede. Obwohl die bis zu drei Tonnen schweren Flusspferddamen einen monatlichen Zyklus haben und ihre Tragzeit acht Monate beträgt, ist das Zusammentreffen der Geburten kein Schicksal. "Wir hatten für beide zur gleichen Zeit die Pille abgesetzt", verrät Zoo-Kurator Ragnar Kühne. Eingerahmt von ihrer Halbschwester und Mutter Nicole bestaunt das jüngste und mit rund 45 Kilo leichteste Flusspferd im Zoo die Welt.
| Zurück | Bild 66 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Benita ist der zweite Große Ameisenbär, der im Zoo Berlin von Hand aufgezogen wird. Ihre Geburt am 14. Dezember 2008 hat das Zoo-Personal überrascht. Kurator Ragnar Kühne sagt, dass nach der erstmaligen erfolgreichen Aufzucht des Großen Ameisenbären Adolpho im vergangenen Jahr niemand mit einer raschen Wiederholung des Erfolges gerechnet habe. Doch dann fanden die Pfleger am dem Morgen ein Jungtier neben der 13-jährigen Ameisenbärin Griseline. Anfangs lief es super, die Kleine ist auf Muttis Rücken geklettert, so wie es unter Ameisenbären üblich ist. Doch dann lag das Jungtier neben der Mutter. Griseline hatte angefangen, ihren Nachwuchs mit der Schnauze zu stupsen. Das kann gefährlich werden, weil Ameisenbären Bluter sind.
| Zurück | Bild 67 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff / Tierpark Berlin
Dem kleinen Weißhandgibbon oder Lar fehlt es noch an Fell, also wärmt er sich bei seinen Eltern. Die Gibbons werden seit 1962 ohne Unterbrechung im Tierpark Berlin gehalten. Bis 2005 gab es lediglich drei Geburten, wobei zwei Jungtiere erfolgreich aufgezogen wurden. Am 18. Dezember bekamen nun Bruno und Frieda wieder Nachwuchs. Sie haben schon ein Affenmädchen namens Nele. Das Geschwisterchen hat noch keinen Namen.
| Zurück | Bild 68 von 95 | Weiter |
Foto: AP
Vier Jahre nach der Geburt ihres bislang einzigen Berliner Jungtieres brachte die 33-jährige Kuh Kathi im Zoo wieder ein gesundes Kalb zur Welt. In einem nur dem Muttertier zugänglichen flachen Wurfbecken wurde das Flusspferdbaby am 29. November geboren. Hier festigte sich abseits der Öffentlichkeit die Bindung zwischen Mutter und Jungtier, und das Junge legte schon ein paar Pfunde an Gewicht zu.
| Zurück | Bild 69 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloff
Außerhalb der eigentlichen Geburtssaison im Frühjahr bringen Nilgauantilopen ihre Jungen in der Vorweihnachtszeit zur Welt. Seit Anfang November 2008 gab es im Berliner Tierpark drei Geburten. Am 5.11. brachte "Alma" (11) ein Mädchen zur Welt. Am 17.11. folgte "Nasi" (10) mit Zwillingen, einem Mädchen und einem Jungen. Ganz neu sind die männlichen Zwillinge von "Saskia" (12), die während des jetzigen trüben Wetters den Stall noch nicht verlassen dürfen.
| Zurück | Bild 70 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloff
Nachwuchs bei den Rothandtamarinen im Tierpark. Sie bewohnen Regen- und Bergwälder nördlich des Amazonas bis nach Guyana. Ein charakteristisches Merkmal der Fortpflanzungsbiologie dieser kleinen Neuweltprimaten ist die Arbeitsaufteilung bei der Jungtieraufzucht. So beteiligt sich nicht nur die Mutter beim Tragen der Babys, sondern insbesondere der Vater und ältere Geschwister. Die Jungen werden der Mutter meist nur zum Säugen übergeben. Dieses Verhalten kann zur Zeit besonders gut bei der Rothandtamarin-Gruppe des Tierparks im Dickhäuterhaus beobachtet werden. Die am 14. November geborenen Jungtiere werden intensiv von Mutter "Martina", Vater "Pilsi" und ihrem im Tierpark Berlin geborenen Bruder betreut. "Martina" hat seit 2001 in 13 Würfen insgesamt 29 Jungtiere zur Welt gebracht. Die Jungen unterscheiden sich in der Fellfärbung von ihren Eltern. Sie haben einen weißen Stirnfleck und kleine weiße Fellbüschel an den Mundwinkeln.
| Zurück | Bild 71 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloff
Ximera, Zausel und Little Joe können im Tierpark Friedrichsfelde ihren eigenen Kindergarten aufmachen. Die drei Lamakinder kamen im August, September und Oktober zur Welt. Auf ihren Vater müssen die Halbgeschwister allerdings verzichten, denn er wurde nur fürs Decken vom Zoo ausgeliehen. Hengst Johann im Tierpark ist mit 20 Jahren nicht mehr fruchtbar.
| Zurück | Bild 72 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloff
Hübsch hellbraun sind die beiden männlichen Wisentkälbchen gefärbt, die am 31. Mai und 12. Juni im Tierpark geboren wurden. "Tietzer" und "Tiron" sind nun inmitten der 10-köpfigen Herde auf der großen Wisentanlage am Eingang "Bärenschaufenster" zu sehen. "Tiron" ist schon das 138. Kalb, das hier geboren wurde. Das ist fast das Dreifache der Wisente, die es vor 85 Jahren noch auf der Welt gab!
| Zurück | Bild 73 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloff
Im Tierpark Berlin werden seit Bestehen die beiden Wollrinder, Präriebison und Wisent, gehalten und auch vermehrt. Der Bison, auch Indianerbüffel genannt, stand um 1900 kurz vor der Ausrottung. Inzwischen sind durch vielerlei Zuchtmaßnahmen die Bestände in Freiheit und auch in den Tiergärten gesichert. Im Tierpark Berlin kamen im Mai und Juni 2008 drei Mädchen, "Wenke", "Nina" und "Kira", zur Welt, die sich von ihren dunkelbraunen Eltern durch ein helles rostrotes Fell unterscheiden. Vater "Rainer" (14) und "Wanda" (2), die Mutter von "Kira", sind echte Berliner. Die beiden anderen Mütter, "Nussi" (11) und "Würstchen" (10), stammen aus den Tiergärten Nürnberg und Wien-Schönbrunn.
| Zurück | Bild 74 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Antonio geht es prächtig, Mama Anni (8) passt gut auf ihren Sohn auf. Das kleine Vikunja-Fohlen wurde am 14.Oktober 2008 im Berliner Zoo geboren. Es ist der erste Nachwuchs bei den Kleinkamelen seit zehn Jahren. Um das Vikunja stand es noch vor 30 Jahren sehr schlecht, als in den südamerikanischen Andenstaaten nur noch etwa 6000 Exemplare lebten. Durch strenge Schutzmaßnahmen hat sich der Bestand jedoch erholt, inzwischen gibt es wieder mehr als 300.000 Tiere.
| Zurück | Bild 75 von 95 | Weiter |
Foto: AP
Der kleine Amurtiger Antares kam am 23. Juni im Tierpark zur Welt und wächst mit Mutter Sindaja und Vater Darius in einem Gehege auf. Noch knapp zwei Monate soll die kleine Familie im Alfred-Brehm-Haus untergebracht sein. Danach werden auch die Amurtiger genannten Großkatzen in eine Freianlage umziehen.
| Zurück | Bild 77 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Das ist Adolpho! Es ist das erste Mal, dass in einem Berliner Zoo die Aufzucht eines Großen Ameisenbären gelungen ist. Zu dieser Art gehört der Kleine. Adolpho wurde von seiner Mutter verstoßen und wird nun von Pflegern aufgezogen. Er nimmt täglich bis zu 100 Gramm zu, trinkt Ersatzmilch und verschläft die meiste Zeit des Tages in einer kuschelig gewärmten Kiste.
| Zurück | Bild 78 von 95 | Weiter |
Foto: AP
Zwillingsgeburten sind auch im Tierreich nicht die Regel. Doch bei Elchen kommen sie häufiger vor und so wartet der Tierpark nun erstmals in seiner 53-jährigen Geschichte mit einem Bruderpaar bei den europäischen Elchen auf. Max und Moritz sind fünf Wochen alt. Sie kauen wie die Großen Laub und Möhren, hauptsächlich trinken sie aber noch bei Mutterkuh Beta ihre Milch, erklärt Kurator Christian Kern. Zwei Tage nach der Geburt konnten die Jungtiere auf die Außenanlage.
| Zurück | Bild 79 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Wer am lautesten schreit, bekommt am meisten Futter - jedenfalls wenn es ein Bartkäuzchen ist, das von Klaus-Dieter Grahl aufgezogen wird. Der Reviertierpfleger aus dem Zoo hat seit Anfang Mai vier dieser grauen, jungen Eulen in der Aufzuchtstation unter seinen Fittichen. Die Mutter hatte nach einer nächtlichen Störung am Gehege ihr Gelege verlassen. Grahl schnappte sich die fünf Eier und warf den Brutkasten an. Mit recht großem Erfolg: Fünf Tiere schlüpften, vier können aufgezogen werden.
| Zurück | Bild 80 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Im Berliner Tierpark wurde dieses Panzernashorn vor den Augen tausender Besucher geboren. Das Kalb von Mutter Betty kam am 27. April auf einer Freianlage zur Welt. Mutter und Kind sind wohlauf, Vater Belur ist gelassen. Der Tierpark in Friedrichsfelde ist auf die Haltung von Panzernashörnern spezialisiert. Hier kam 1995 auch Betty zur Welt. Zusammen mit Belur sorgte sie für den Nachwuchs: Der 2004 geborene Bulle Patna lebt im englischen Zoo Chester, das 2005 geborene Kalb Saathi ist noch im Tierpark. Das jüngste Jungtier von Betty ist ein Mädchen.
| Zurück | Bild 81 von 95 | Weiter |
Foto: Tierpark Berlin/Klaus Rudloph
Sie lieben Wasser, gehen freiwillig schwimmen und fangen sich kleine Fische und Krebse: Fischkatzen. Perak und Lenya, die Fischkatzen im Tierpark Berlin, haben außer Wasser auch einander sehr gern. So hat das Paar seit 2002 bereits 13 Junge gezeugt. Der jüngste Wurf kam am 6. März zur Welt. Hier schläft Jungkater Kelang (er ist nach einem Ort in Thailand benannt) auf der Hand eines Pflegers. Die Kleinkatzenart ist in Südasien und Südostasien verbreitet. Dass sie so fleißige Schwimmer sind, schlägt sich auch im Erscheinungsbild nieder - wenn Kelang faucht und die Krallen ausfährt. "Dann kann man zwischen seinen Krallen angedeutete Schwimmhäute sehen", sagt Tierpark-Kurator Christian Kern. Später kommt Kelang über das Europäische Erhaltungszuchtprogramm in einen anderen Zoo.
| Zurück | Bild 82 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Es war das erste Jungtier, das im Jahr 2008 im Zoo geboren wurde: das Kapuzineräffchen, das sich im Fell seiner Mutter Bianca vergräbt. In ihrer südamerikanischen Heimat zählen sie gebietsweise zu den bedrohten Tierarten. Früher bedienten sich Berliner Leierkastenmänner dieser gelehrigen Äffchen: Sie ließen sie Münzen und Zigaretten aufsammeln, die ihnen aus den Fenstern der Hinterhöfe zugeworfen wurden.
| Zurück | Bild 83 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Gestatten: Mein Name ist Pepe. Der Alpaka-Hengst kam Anfang Januar im Kamelrevier des Tierparks als erstes Jungtier zur Welt. Sein Vater Orlando (8) kommt aus dem Tierpark Angermünde, Mutter Queen (17) ist Berlinerin. Alpakas stammen von den südamerikanischen Guanakos ab. Sie heißen auch "Schafkamele", weil sie als Haustiere zu Woll-Lieferanten gezüchtet wurden. Ihre Wolle wächst aber langsamer als die von Schafen, so dass nicht jedes Jahr geerntet werden kann.
| Zurück | Bild 84 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Max und Moritz sind der erste Löwen-Nachwuchs im Zoo seit 1998. Sie kamen am 31. Oktober 2007 zur Welt und hatten Ende März 2008 ihren ersten Freigang in die Außenanlage am Raubtierhaus. Für die Erziehung sind Mutter Amira und Tante Jazira zuständig. Vater Paul hat Besuchsverbot - er sieht seine Söhne als Konkurrenz. Moritz musste im Oktober 2008 eingeschläfert werden.
| Zurück | Bild 85 von 95 | Weiter |
Foto: Klaus Rudloff, Tierpark Berlin
Am Anfang waren sie noch scheu, jetzt trauen sich schon drei der vier Dingos beim Kinderzoo ins Freie. Nach mehr als 30 Jahren will der Tierpark Berlin eine neue Dynastie von australischen Dingos begründen. Am 16. November 2007 kam der Wurf im Zoo Sattelstädt zur Welt und lebt nun in Berlin. Bellen können Dingos nicht, aber zu hören sind sie trotzdem: Die Rudeltiere heulen zur Kommunikation und nicht, weil sie traurig sind. Einer der verwilderten Haushunde, ein Weibchen, hat bereits einen Namen: Kylie. "Ich denke, sie wird auch so schön wie die Popsängerin", sagt Reviertierpfleger Michael Horn.
| Zurück | Bild 86 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Der Kiwi sollte Claudia heißen - nach seiner Tierpflegerin Claudia Smith, die am selben Tag Geburtstag hat wie er: am 26. März. Doch der Gentest zeigte, dass Sie ein Er ist. So heißt der jüngste der acht Kiwis im Zoo Berlin nun Claudius. Der flugunfähige Vogel ist eine Besonderheit: Er wurde als erster Zoo-Kiwi von seinem Vater ausgebrütet und lebt jetzt in einer Aufzuchtstation mit Wärmelampe und Kamera. Besucher bekommen das nachtaktive Tier also auch tagsüber zu Gesicht. Kiwis stammen aus Neuseeland und sind dort Wappenvögel. In Europa werden sie nur im Zoo Berlin und Frankfurt am Main gezüchtet.
| Zurück | Bild 87 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
In freier Wildbahn sind sie stark bedroht oder schon ausgerottet: die Mähnenschafe. Sie leben ursprünglich in den felsigen, schwer zugänglichen Wüstengebieten Nordafrikas bis an die Schneegrenze in 3800 Metern Höhe. Im Zoo gelingt ihre Nachzucht gut: Am 17., 21. und 22. Januar wurden eine männliche und zwei weibliche Geißen geboren. Außer Klettereien lieben sie Sand- und Wasserbäder. Böcke tragen einen imposanten, mähnenartigen Fellbehang an Vorderbeinen und Hals.
| Zurück | Bild 88 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Spike und Jenny leben erst seit vergangenem Herbst im Zoo. Die Prevostschönhörnchen, wegen ihrer auffälligen Färbung auch "Flaggenhörnchen" genannt, haben bereits für Nachwuchs gesorgt: Am 26. Dezember 2007 kamen zwei gesunde Junge zur Welt. Sie werden höchsten ein halbes Kilogramm schwer. Ursprünglich stammen sie aus Indonesien. Sie sind ungesellig, aber geschickte Kletterer: Sie rennen mühelos mit dem Kopf voran einen Stamm abwärts und springen fünf Meter weit.
| Zurück | Bild 89 von 95 | Weiter |
Foto: DPA
Aus einem Gelege von insgesamt neun Eiern befreiten sich Ende März im Zoo drei Emu-Küken von ihrer Umschalung. Dieser Nachwuchs hat bereits ein Bad genommen und sieht deshalb etwas gerupft aus. Die Brutangelegenheit ist bei den Emus ausschließlich Sache des Männchens. Die Mutter der kleinen Nestflüchter kümmert sich nicht um die Jungvögel. Nach dem Strauß ist der Emu der zweitgrößte Vogel der Erde.
| Zurück | Bild 90 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Witty ist der jüngste Spross der Hinterwälder-Rinderzucht im Zoo. Mutter Wanda umsorgt ihr am 25. Januar 2008 geborenes Kalb auf der Freianlage am Kinderzoo. Hinterwälder - meist rötlich gescheckt mit weißem Kopf und weißen Beinen - sind die kleinste Rinderrasse Mitteleuropas. Die robusten Tiere leben in Deutschland in den höheren Lagen des Schwarzwaldes, auch gibt es noch Herden in der Schweiz. Die Gesamtpopulation beträgt nur noch etwa 2500 Kühe.
| Zurück | Bild 91 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Dikdiks sind die kleinsten Antilopen Afrikas. Die Pflanzenfresser führen ein Leben im Dickicht, weil sie auf dem Speiseplan fast aller größeren Tiere um sie herum stehen. Europaweit leben 60 Dikdiks in Tierparks, vier davon im Zoo Berlin. Seit 7. Februar rennt zusätzlich ein Jungtier durch den Stall. Bei warmen Temperaturen darf es auf die Freianlage und huscht dort von Gebüsch zu Gebüsch.
| Zurück | Bild 92 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Anfang Februar 2008 hat Dromedarfohlen Akim im Zoo das Licht der Welt erblickt. Er wächst bei seiner Mutter Arabella auf der Freianlage auf. Dromedare, das betont Reviertierpfleger Peter Griesbach, ermöglichen den Menschen seit Jahrtausenden die Besiedlung weiter Teile Nordafrikas und Vorderasien.
| Zurück | Bild 93 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Die 30 bis 50 Zentimeter langen Röhrenaale stammen aus den tropischen Meeren und wurden erst 1923 wissenschaftlich vom Fischkundler Pellegrin erfasst. Diese Fische leben in Wohnröhren, die etwa einen halben Meter tief senkrecht in den Sandboden führen. Zu zwei Dritteln ragen sie leicht gekrümmt aus ihrer Röhre heraus und schnappen nach Kleinkrebsen und Fischen. Oftmals leben viele Individuen in 30 Zentimeter Abstand auf bis zu einigen hundert Quadratmetern zusammen.
| Zurück | Bild 94 von 95 | Weiter |
Foto: Zoo Berlin/Peter Griesbach
Erst 2007 hat der Zoo im Tropenhaus ein Brüllaffenpaar zusammengeführt. Am 28. Dezember kam Nachwuchs zur Welt. Die Affen sind tagaktiv und leben auf Bäumen, wo sie auch gebären. Schwarze Brüllaffen stammen aus dem Amazonasgebiet in Südamerika. Dort melden sie sich zur Dämmerung mit Gebrüll bei ihren Artgenossen an und ab, markieren so ihr Gebiet. Die Schreie sind kilometerweit zu hören. Männchen haben ein schwarzes Fell, das der Weibchen variiert zwischen gelbbraun und oliv. Die Weltnaturschutzunion führt die Art als gefährdet in ihrer Roten Liste.






































































































Versicherungen
Gesundheitstests
Hotelsuche
Abo
Stadtplan
epaper
Archivsuche
Zeitung Heute
RSS
Newsticker
Video
TV-Programm
Events
Kino
Wetter
Gehaltsrechner
Börse
Branchenbuch
Kredit und Zinsen
Europa
Krankenkassen
Hilfe
Handelsregister
Leserbrief
Kontakt
Mobilportal
iPhone-/iPad-Apps
Heizölvergleich