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Zoo Krefeld : Vier Geparden geboren

Zoo, 08.10.2009, DerWesten

Vier niedliche Junge hat Gepardenmutter Caoihme zur Welt gebracht
Foto: Hella Hallmann/Zoo Krefeld
Foto: Hella Hallmann

Vier niedliche Junge hat Gepardenmutter Caoihme zur Welt gebracht Foto: Hella Hallmann/Zoo Krefeld

  • Foto: Hella Hallmann

    Vier niedliche Junge hat Gepardenmutter Caoihme zur Welt gebracht Foto: Hella Hallmann/Zoo Krefeld

  • Foto: Hella Hallmann

    Caoihme (gesprochen Kwiwa) bedeutet "Schönheit" - was die Gepardin hier eindrucksvoll beweist. Foto: Hella Hellmann/Zoo Krefeld

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    Sie sehen aus wie Kätzchen, die kleinen Geparden. Foto: Hella_Hallmann/Zoo Krefeld

  • Foto: Hella Hallmann

    Die Gepardenjungtiere müssen noch vom Tierarzt behandelt werden. Foto: Hella_Hallmann/Zoo Krefeld

Krefeld. Im Zoo Krefeld sind nach 16 Jahren wieder Geparden geboren worden. Wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte, brachte ein Weibchen bereits am 20. September vier Jungtiere zur Welt.

In Nordrhein-Westfalen sei derzeit nur der Zoo Münster erfolgreich bei der Nachzucht der afrikanischen Großkatzen, hieß es.

Die aus einem irische Tierpark stammende Mutter «Caoihme» (gesprochen Kwiwa - gälisch für «Schönheit») hatte die Tiere nach einer rund 100 Tage dauernden Tragezeit zur Welt gebracht. Die Jungtiere bleiben jetzt bis zu zwei Jahre bei der Mutter.

Bis Mitte der 1990er Jahre hatte es in Krefeld regelmäßig Nachwuchs bei einem Gepardenpaar gegeben. Nach dessen Tod brach die Nachzucht aber ab, weil sich die beiden Kater und das eine weibliche Tier nicht füreinander erwärmen konnten. Erst nachdem im Juni das Weibchen ausgetauscht worden und «Caoihme» aus einem irischen Tierpark nach Krefeld gekommen war, hatte sich der Nachwuchs eingestellt. (ddp/mbo/fgr)

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1 Kommentare

Die Zucht in Gefangenschaft sorgt für einen Überschuss an Tieren. Babys sind nämlich Kassenmagneten und ziehen massenweise Besucher an, die zusätzlich zum Eintrittsgeld auch noch Geld in den Geschenkeshops und Snackbars der Zoos ausgeben.

Zoos können vielleicht größere und feudalere Anlagen bauen, aber es sind und bleiben doch Gefängnisse. Viele "Verbesserungen" sind eher kosmetischer Art und dienen eher den Besuchern als den Tieren. Die meisten Tiere in Gefangenschaft leiden unter Frustration und Langeweile. Anstatt Millionen darauf zu verschwenden, Unmengen an Tieren einzusperren, sollten wir uns für die Erhaltung und Wiedereinrichtung dessen einsetzen, was wir Menschen den Tieren genommen haben: ihren ursprünglichen Lebensraum.

#1 von Antonietta , am 09.10.2009 um 11:05
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