#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary
Bewertung:



Quelle: BZ Berlin / Printausgabe / 30.01.2008

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Schön, wieder mal etwas von dem weltweit bekanntesten Berliner, unserem Knut, in einer Zeitung zu sehen

Hartmuth

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The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


@ Doris_Webb

Vielen Dank Dir und auch den anderen "stummen" Helfern für den grossen Einsatz Knut in Berlin halten zu können
Natürlich würde auch ich mich beteiligen falls ich aus der Ferne etwas tun kann, den es gibt nur eines :

Knut - forever in Berlin !!

Da für mich uebermorgen wieder der Ernst des Lebens beginnt, habe ich nur noch die Möglichkeit abends in die Blogs zu schauen was ich natürlich auf jedenfall tun werde

Schön das die Zeitungen unseren Lieblinsbären auch mal wieder abbilden, auf dem Foto sind ja seine imposanten Pranken wunderbar zu sehen

Wünsche allen einen schönen Tag

Gruss
Ursi



süßes Bild !

@Doris_Webb
da bin ich gespannt, könnte toll werden.
Wie können wir helfen ?
Erst mal Flooden, ist klar und dann sagst Du Bescheid ?

Liebe Grüße

Marlene


Eintrag hierher verschoben:

Daktari schrieb am

» 30.01.08 10:48 «

Hallo alle zusammen!
Ich suche einen zuverlässigen Informanten in Berlin, der mir die Presseechos, Artikel etc. sammelt (z. B. von der B.Z.) und alle zuschickt, der mir von seinen Beobachtungen bezüglich Knut berichtet etc.
Na, wer hat Lust!


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Administrator


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Good day all!

I am a great distance from Berlin - but willing to help in anyway I can. Knut has made Berlin very famous and should remain there.



Hallo alle,

Thank you for the information on the proposed action to give Knut a friend and a bigger enclosure in Berlin. Danke with my support.

Knut- forever in Berlin



Presseerklärung

Presseerklärung / Medienmitteilung

Partnerin für „unser aller Eisbär Knut“ gefunden!

Zwei Tierschützer schalten sich nun gemeinsam in das Schicksal von Knut ein.

Durch die Trennung der kleinen Flocke von ihrer Mutter Vera ist nun auch die Aufmerksamkeit bezüglich Knut neu aufgeflammt. Die Nation bemerkt, dass mit Knut keinesfalls „alles in Ordnung“ ist. Tierrechtler Frank Albrecht hat schon kurz nach der Geburt von Knut die Doppelmoral der „Bärenpolitik“ deutscher Zoos kritisiert und die Vermarktung seiner künstlichen Aufzucht
öffentlich angeprangert. In diesem Jahr – ausgelöst durch Flocke im Tierpark Nürnberg, hat sich Peter H. Arras (AKT) ebenfalls eingeschaltet, der schon im Jahr 2000 das Eisbärenmassaker des Tierparks als Zookritiker untersucht und mannigfache Ungereimtheiten bzw. Unwahrheiten bezüglich des Skandals aufgezeigt hatte. Jetzt legen beide ihre Bemühungen zusammen.
Ideale Partnerin für Knut existiert – im Tierpark Helabrunn in München:
Während Peter Arras mit dem Gedanken spielte, für Knut eine junge Braunbärin aus Tierschutzbeständen zu organisieren – schließlich sei Knut nach Aussage
von Zootierarzt Dr. Ochs vor allem an den Geruch benachbarter Braunbären im Berliner Zoo gewöhnt, hat Albrecht, der sich bestens mit der europäischen
Eisbärenpopulation in deutschen Zoos auskennt, von der 14 Monate alten Gianna erfahren, die der Zoo der Bayrischen Landeshauptstadt kürzlich in Italien (Zoo Pistoia) eingekauft hätte.
Es gelte, so die beiden Tierschützer, Knut endlich mit der Tatsache vertraut zu machen, dass er ein Bär, genauer, ein Eisbär, noch genauer, ein männlicher Eisbär sei, denn der Zoo hatte es bislang völlig unterlassen, bei Knut auch für eine gesunde psychische Entwicklung zu sorgen. Wie Arras in mehreren Medien (Geo.de, Dailymail, Spiegel, B. Z., BamS, Bild) immer wieder klarstellte, werden auch Bären auf ihre Artzugehörigkeit und sexuelle
Identität vor allem über den Geruch ihrer Mutter und ihrer Geschwister geprägt. Er stellt Knut deshalb eine düstere Zukunftsprognose aus, da der Zoo offensichtlich keine Ahnung von Verhaltensbiologie aufweise. Es wäre
doch für den Zoo ein Leichtes gewesen, Knut von klein auf mit dem Geruch seiner Mutter Toska zu konfrontieren und anstatt eines Pflegers, eine weibliche Pflegerin mit seiner Aufzucht zu betrauen. Der arme Kerl sei nun ein Jahr alt, inzwischen völlig alleine und seine Bezugsperson Dörflein ziehe sich nun ebenfalls zunehmend aus Knuts Leben zurück – vorbei die Schmusereien und Streicheleinheiten. Statt Spielen und Lernen sei Langeweile angesagt.

Knut – eine bärige Variante von Britney Spears?
Diesen Vergleich hatte Arras, bestens mit Veterinär- und Humanpsychologie vertraut, aufgestellt. „Was Knut kennt sind Menschen, viele Menschen sowie bärenuntypische Gerüche, Kameras und Blitzlichtgewitter. Pfleger Dörflein hat ihm Elvis Presley vorgespielt und zu Weihnachten gab’s gar einen Weihnachtsbaum. In freier Wildbahn lebt ein Bärenkind in den ersten vier Monaten seines Lebens nur bei seiner Mutter (und ggf. Geschwistern) in der Geborgenheit einer dunklen Höhle, später werde es 2-3 Jahre lang von ihr mit dem Leben und Überleben in der Eiswüste vertraut gemacht – doch Knuts
Kindheit und Jungend verlief schlicht bärenwidrig“ so Arras. Albrecht beobachtete vor Ort, dass Knut bereits erhebliche Verhaltensstörungen zeige, die sehr dem pathologischen Narzissmus beim Menschen vergleichbar wären.
„Wenn Knut aber jetzt noch, - so schnell wie möglich – eine Artgenossin im gleichen Alter hinzugesellt bekäme, dann würde der Spieltrieb und die Neugierde der beiden Jungtiere dazu beitragen, dass sie aufeinander zugingen
und täglich mehr das angeborene Bärenverhalten durch innerartliche Auslöser geweckt und durch erlerntes Verhalten komplettiert würde“ – ist sich Arras sicher.
Frank Abrecht fordert deshalb die Zoos auf, endlich eine wirkliche Lösung für Knut zu finden. „Der Zoo in München soll seine Bärin zur Vergesellschaftung mit Knut zur Verfügung stellen und für beide Tiere soll nach erfolgter Vergesellschaftung eine adäquate Anlage für Eisbären im Berliner Zoo geschaffen werden.“
Beide Tierschützer verweisen darauf, dass die gesamte Nation in Knuts Schuld stünde. Er hätte Millionen in die Kassen des Zoos, der Medien und der Stadt Berlin gespült, sei hierzu emotional missbraucht und ausgenutzt worden und bleibe psychisch auf der Strecke, wenn nicht sofort geeignete Maßnahmen ergriffen würden. Die Weltöffentlichkeit schaue auf Deutschland und auf die
Praktiken der Zoos, die zunehmend weniger ihre Entscheidungen von tiergartenbiologischen, sondern von wirtschaftlichen Erwägungen abhängig machten. So sind Arras und Albrecht davon überzeugt, dass Bärenbaby Flocke dasselbe traurige Schicksal bevorstünde wie Knut, wenn Tierschutz, Öffentlichkeit und Medien dies zuließen.
Die beiden Tierschützer stehen -– trotz aller Kritik an den Zoopraktiken - dennoch zu konstruktiven Gesprächen mit den Zoofunktionären bereit, gelte es doch, das Beste für die uns anvertrauten Tiere zu erreichen und der
Öffentlichkeit klar zu machen, dass Tiere keine funktionalen Bioroboter, sondern lebende Wesen mit einer sensiblen Psyche seien. „Welche pädagogische Funktion komme den Zoos zu, wenn nicht jene, gerade dies der Bevölkerung klar zu machen und ein gutes Beispiel im Umgang mit Tieren zu geben.“

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Hinweis:

Auch wenn ich durchaus nicht mit allen Punkten übereinstimme, habe ich diese Presseerklärung trotzdem hier im Forum veröffentlicht, denn in einem Punkt stimmen wir überein: Die Stadt Berlin, der Berliner Zoo, die Medien und WIR sind es dem Eisbärjungen schuldig, das der Bär hier in dieser Stadt bleibt und ihm eine gute Zukunft ermöglicht wird.

Hartmuth

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Knut - forever in Berlin

Guten Abend an alle,

@ Doris_Webb

ganz herzlichen Dank für Deinen bisherigen tollen Einsatz für "Knut-forever in Berlin" liebe Doris.Ich habe schon ruhelos darauf gewartet von Dir zu hören.Mir ist noch eingefallen,ob wir auch den bekannten Eisbärfotografen Norbert Rosing anschreiben sollten,ob er unsere Aktion unterstützt.Er hatte Knut ja auch besucht.Es wäre doch einen Versuch wert, mehr als nein sagen kann er nicht.Hier seine Adresse:

Norbert Rosing
Amselweg 15
82284 Grafrath

Was ich mir noch überlegt habe, wäre es sinnvoll, im o. vor dem Hauptbahnhof von den Reisenden Unterschriften zu sammeln? Wenn es irgendwie zeitlich bei mir geht,würde ich dafür auch einen Tag nach Berlin kommen. Auch an den Kosten die Dir entstehen,liebe Doris werde ich mich gerne beteilgen.

@ Hartmuth

vielen Dank auch für Deinen Beitrag.
Ja, wir alle sind es Knut schuldig, dass Berlin seine Heimat bleibt und er dort ein gutes und einigermaßen artgerechtes Leben führen kann,denn in einem stimme ich dieser Pressemeldung auch noch zu, Knut ist allein und er ist viel zu viel allein und das schon lange.Auch wenn er spielt,schwimmt,taucht und seine Faxen macht...sein Alleinsein habe ich so sehr gespürt, als ich jetzt bei ihm war.....

Ich hoffe und wünsche es so sehr,dass sich für ihn alles zum Guten entwickelt.Laßt uns versuchen dazu beizutragen !!

Allen einen schönen Abend
Gudi



@ Doris_Webb

Ich bin mit dabei, um alles für das Wohlergehen von Knut zu tun, auf meine Unterstützung kannst Du zählen.



Hat München denn eine junge Bärenfrau ?
Dann wäre - wie auch immer - die Idee ja nicht schlecht. Neue eigene Anlage mit Frau im Zoo, das ist es doch, was wir wollen..

Aber ich weiß nicht, TD will das doch nicht - Tierpark wäre besser. Könnten wir denn nicht mal TD befragen zu der ganzen Sache? Ich wollt schon mal schreiben, aber über den Zoo - die öffenen vielleicht die Post..

Liebe Grüße

Marlene


München hat ein neues Eisbärenmädchen!

Näheres auf der Website von Hellabrunn:

http://www.tierpark-hellabrunn.de/

Sie würde wunderbar vom Alter her zu Knut passen.Warum hat unsere Zooleitung da nicht zugegriffen. Was soll sie in München? Das Eisbärmännchen ist doch schon ausgewachsen und somit viel zu gefährlich für die Kleine!



Guten Abend,

zu etwas späterer Stunde heute wieder die nächsten Bilder meiner Knut Serie vom Sonntag Nachmittag. Er *kämpfte* noch ein bischen mit dem Rest der Weinrebe, die fiel dann ins Wasser. Was macht man nicht alles um sein Spielzeug aus dem Wasser zu holen... Und dann fiel ihm auch noch die Holzkugel ins Wasser, irgendwie war das kein guter Nachmittag für Knut

Good evening,

here are my next Knut pictures from sunday afternoon. Enjoy the pictures...

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Uppps...







Ball, please come here... / Ball, bitte komm her...











Bye bye ball...



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More coming soon / Fortsetzung folgt

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Damit wünsche ich allen Knut Freunden einen angenehmen Abend und eine gute Nacht.

Good evening and good night to you all Knut friends around the world.

Greetings from Knut City Bearlin

Hartmuth

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Eine Bitte:

Alle Postings, die mit der Aktion *Knut - forever in Berlin* zu tun haben, im extra dafür neu geschaffenen, gleichnamigen Thema schreiben. Danke !

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Liebe Gisela,

der Meinung bin ich auch, dass die junge Frau besser zu Knuti passt als zu Yoghi. Der ist ja schon 8, wieso der Zoo nicht zugegriffen hat, kann ich auch nicht verstehen. Wahrscheinlich sind die Pläne, ihn abzugeben, schon sehr weit gediehen.

LG Elke



Liebe Elke,

diese Befürchtung habe ich auch! Aber was soll dieses kleine Eisbärenmädchen dort im Münchner Zoo? Sie ist eigentlich auch noch zu klein für Lisa.
Manchmal denke, das ist alles schon eine beschlossene Sache, wohin Knut kommt. Aber vielleicht hilft doch die Aktion, wenn der Druck von der Öffentlichkeit kommt.

L.G. Gisela



Was ich nicht verstehe:
Wo kommt das Mädchen her ? Hat es auch keine Mutter gehabt ? Es ist doch auch noch ein Kind, wie Knütchen..
Noirmal wäre es doch noch locker 3/4 Jahre bei seiner Mutter !!!!!
Ansonsten wäre es natürlich eine prima Spielkameradin für Knut ...und später vielleicht...naja, er kann sich das sowieso nicht aussuchen !

Liebe Grüße

Marlene
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