#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Konsequenzen aus Fukushima


erichM:
Herr jens !

Ich fordere Dich auf, mich mit meinem registrierten Nick
auszureden !

Als kleiner Denkanstoß für Dich ist der folgende
Artikel gedacht.

http://blog.tagesschau.de/2011/04/05/wieviele-windrader-sind-notig-um-ein-kernkraftwerk-zu-ersetzen/



Wo bitte habe ich dich nicht mit deinem Namen angesprochen, ich würde mal auf die Zeichensetzung achten, soviel dazu.

Dein Denkanstoß ist nicht schlecht, das ist das was ich die ganze Zeit versuche klar zu machen, aber nun gut, nach der Berechnung, muß ich leider meine Angabe von 68000 Windkraftanlagen revidieren, den nach dem Bericht sind es ja letztlich sogar 74800 Windkraftanlagen.

www.storchenhof-papendorf.de

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Herr jens,

es ist hier im Forum klipp und klar zu lesen, wie Du mich angesprochen hast.
Nämlich nicht korekt.
Es gibt da keine Anführungszeichen oder ähnliches deinerseits.
Du unterstellst mir, ich sei Muffbär und würde als Muffbär unter einem neuen Nick hier weiterschreiben.
Da bist Du auf dem Holzweg !

Mich haben zahlreiche PNs erreicht, in denen ich einseits aufgemuntert wurde weiter zu diesem Thema hier zu schreiben, aber auch andererseits wurde mir vor Dir explizit gewarnt. Man spricht von Deinem Netzwerk weshalb sie sich hier nicht trauen, Dir Widerrede zu geben.

Zur Sache äußere ich mich weiterhin nicht mehr. So lange Du dich nicht bei mir entsculdigst.
Mir ist rätselhaft wie Du hier auftreten darfst.



erichM:

......Man spricht von Deinem Netzwerk weshalb sie sich hier nicht trauen, Dir Widerrede zu geben.


Jetzt muss ich allerdings lachen. Da scheint doch die Phantasie durchzugehen. Jeder der Jens kennt, und nicht wenige tun das seit vielen Jahren, weiß was er leistet und versteht das auch zu schätzen.

Also "neu" hier anzukommen und gleich in diesem Ton find ich schon reichlich stark und absolut überflüssig!

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



erichM:
Herr jens,

es ist hier im Forum klipp und klar zu lesen, wie Du mich angesprochen hast.
Nämlich nicht korekt.
Es gibt da keine Anführungszeichen oder ähnliches deinerseits.
Du unterstellst mir, ich sei Muffbär und würde als Muffbär unter einem neuen Nick hier weiterschreiben.
Da bist Du auf dem Holzweg !

Wenn ich Aufzählungen mache, setzt man ein Komma, so habe ich das mal gelernt.

mal ein Beispiel:

erichM, Muffbaer, Doggi, Heike Kellen, .....

Deutsche Rechtschreibung


Mich haben zahlreiche PNs erreicht, in denen ich einseits aufgemuntert wurde weiter zu diesem Thema hier zu schreiben, aber auch andererseits wurde mir vor Dir explizit gewarnt. Man spricht von Deinem Netzwerk weshalb sie sich hier nicht trauen, Dir Widerrede zu geben.

Das ich nicht lache, "Netzwerk" mit googlen ist es wohl auch nicht weit her, aber versuche es mal und wenn Du was über mich finden solltest in dieser Richtung, dann kannst Du es gerne hier einstellen.

Zur Sache äußere ich mich weiterhin nicht mehr. So lange Du dich nicht bei mir entsculdigst.
Mir ist rätselhaft wie Du hier auftreten darfst.

Bis jetzt hast Du dich zur Sache ja noch nicht geäußert, ich habe noch nichts gefunden.
Außer der Link von gestern, wo Du meinen Ausführungen noch Kraft verleihst.


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Ich fürchte viele Menschen wissen gar nicht, welche Gefahren diese auch noch scheußliche, umweltverschandelnde „grüne Energie“, die Windkraftanlagen mit sich bringen, v.a. für unsere gefiederten Freunde. Hier habe ich einen Artikel von Wildlife Extra mit Video „Vogel durch grüne Energie getötet“ gefunden und übersetzt, der v.a. die Situation in USA beschreibt. Doch das Problem gibt es genauso gut hierzulande, wie überhaupt wohl weltweit:

Dramatisches Video zeigt Vogelschlag durch Windgenerator

In den USA kommt jede Minute ein Vogel durch Windgeneratoren ums Leben!

April 2011: Dramatisches Filmmaterial von einem Windgenerator an der ein Vogel umkommt wurde von der Amerikanischen Vogel Erhaltung (ABC) freigegeben als eine ergreifende Darstellung der Gefährdung für Vögel durch die florierende Windindustrie.

VIDEO
Gänsegeier auf Kreta von Windturbine erschlagen

Das Filmmaterial wird auch als Teil eines Wind Fernsehspots in amerikanischen Sendern erscheinen. Der Spot ermutigt die Zuschauer eine Petition zu unterzeichnen in der gebeten wird die Windkraft vogeltauglich zu machen. Nach Schätzungen der Bundesregierung werden etwa 440.000 Vögel jedes Jahr in den USA durch Windgeneratoren getötet, das bedeutet fast: ein Vogel pro Minute.

‘Während die derzeit vorliegenden Vogelschläge durch Windgeneratoren völlig unakzeptabel sind, sind wir doppelt besorgt was passieren wird wenn die USA die Windleistung bis 2030 rund um das 12-fache erhöhen wird. Bei dem derzeitigen Tempo der Entwicklung erwarten wir dass wir Millionen von toten Vögeln durch Windkraftanlagen sehen werden“ sagte Michael Parr, Vizepräsident von ABC.

Das dramatische Video das ABC mit freundlicher Genehmigung von instantlyviral.com zur Verfügung stellte, war auf Kreta von einem amerikanischen Touristen gedreht worden. Es zeigt einen Gänsegeier der von einem großen modernen Windgenerator, ähnlich denen die in USA bereits in Betrieb sind. Der Vogel erlitt einen Flügelbruch, ist seit über einem Jahr in Reha und immer noch flugunfähig.

Die Menschen denken irrtümlich, dass die Vögel die Windradflügel vermeiden.

‘Viele Menschen denken fälschlicherweise, dass die Vögel gewohnheitsmäßig die Windradflügel meiden würden, doch in Wirklichkeit werden mehr als 40.000 Vögel jeden Monat von den Windrädern getötet. Eine Begegnung mit einem Windradflügel ist in der Regel tödlich, sodass es keine Lernphase für Vögel gibt. Adler, Geier und Habichte neigen dazu nach Beute zu suchen sodass sie oft die Windradflügel erst bemerken wenn es zu spät ist‘ sagte Parr.

ERNSTHAFTE BEDROHUNG: Windkraftparks

Mehr als 40 Vogelfreundegruppen aus 25 Ländern haben schon unterschrieben als Unterstützung für die vogelfreundliche Windkampagne, und die Liste der Unterstützer wächst rapide.

Inzwischen zeigt die Absage eines geplanten $ 400 Millionen teuren Windparks im südöstlichen Nord Dakota, sagt ABC, und ist ein Spiegelbild dafür wir ernst die Probleme der Vogelsterblichkeit in Bezug auf die Windkraftanlagen Industrie ist

Die Tatsache, dass dieses Projekt abgesagt werden musste ist ein Beweis für das Ausmaß der Bedrohung für die Vögel durch diese Windkraft Entwicklung! Sagt Parr. ‚Wir sind sehr froh, dass Xcel nicht an diesem Ort bauen wird und hoffen dass das Projekt an anderer Stelle gebaut wird, wo es weniger Auswirkung auf Vögel hat. Doch ohne nationale Richtlinien durch die Vögel geschützt werden sollen gibt es nichts um andere Betreiber von unverantwortlich erstellten Windkraftanlagen an anderen Orten abzuhalten.

Ganz besondere Gefahr für die Schreikraniche.

Das Thema Wind geht weit über das Problem “Tötung durch Windkraftanlagen” hinaus. Es schließt auch bedeutende Einflüsse auf Kollisionen mit Freileitungen ein, die die erzeugte Windenergie ins Elektrizitätsnetzt bringen – eine weitere große Gefahr für Vögel , wie den bedrohten Schreikranich und andere große Vögel – und Verlust von Lebensraum von der Grundfläche des Windparks und der damit verbundenen Straßen und Strukturen. Etwa 20.000 Quadratmeilen des Lebensraumes werden wahrscheinlich bis 2030 durch den Ausbau verloren gehen – größer als die Gebiete von New Jersey, Connecticut, Delaware, und Rhode Island – eine Bedrohung der Vögel wie das Größere Beifußhuhn.

ABC unterstützt Windkraftanlagen wenn sie vogelgerecht sind und glauben dass Vögel und Windkraft zusammen existieren können wenn die Windindustrie sind verbindlich an Standards hält um Vögel zu schützen‘, fügt Parr hinzu.

Vogelgerechte Überlegungen beim Bau und Betrieb von Windgeneratoren zum Schutz dieses Lebens sowie eine Möglichkeit zu suchen unvermeidlichen Schaden an der Vogelwelt auszugleichen

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Hallo, Jens,
egal, wer nun wer ist, meines Wissens kann man rechtmäßig nicht irgendwelche IP-Nummern einsehen, oder sehe ich das falsch?

Liebe Grüße

Marlene


Hallo Marlene,

sowie man irgend eine Webseite eröffnet, kannst du jeden Besucher deiner Webseite besucht sehen, und das mit IP- Nummer.
Wenn man die Funktion " Wer ist wo Online" hat z.B. in einem Forum, können alle die IP-Nummern sehen und das ist nicht verboten.
Wenn man z.B. einen im Forum oder wo auch immer hat, der stänkert kann man diese IP sperren, damit er keinen Zugriff mehr hat.
oder man sieht, wenn der User sich wieder unter einen anderen Nahmen anmeldet, dann braucht man ihn nicht mehr frei schalten.

Gruß Jens

www.storchenhof-papendorf.de

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Jens - ach so.....danke für die Aufklärung.

Liebe Grüße

Marlene


Mais, wohin das Auge blickt


Ökostrom. Futter für 348 Biomasse-Kraftwerke im Nordosten: Energiepflanzen verdrängen die Nahrungsmittelproduktion. MV droht die Vermaisung.

Von Torsten Roth

Teterow. Das Saatgut liegt längst bereit: Palettenweise stapeln sich die weiß-orangen Papiersäcke in der Lagerhalle in Langhagen im Landkreis Güstrow. Traktoren, Bodenbearbeiter, Breitsaatmaschine - alles startklar. "Vor Ostern werden wir den ersten Mais in den Boden bringen", erzählt Rudi Müller. Gerade erst habe er auf einem Schlag die Bodentemperaturen gemessen: "Acht Grad muss der Boden schon haben, um die Körner gut zu betten", erklärt der Chef der Acker & Rind Mecklenburger Schweiz eG.

Maisaussaat in MV: Die beginnende Frühjahrsbestellung sehen Umweltschützer mit Sorge. Seit Biogasanlagen wie Pilze aus dem Boden schießen und die Maisfelder soweit reichen, wie das Auge blicken kann, fürchten sie um die Pflanzenvielfalt auf Deutschlands Feldern - Mecklenburg-Vorpommern, ein Agrarland der Monokulturen. Eine "arg überspitzte Debatte", meint Landwirt Müller. Gerade einmal auf 220 Hektar bringt er die gelben Körner in den Boden - 17 Prozent seiner Ackerfläche. Mais für die 460 Kühe samt Nachzucht im eigenen Stall und für eine Biogasanlagen in Güstrow, erklärt Müller. "Das ist noch nicht einmal so viel wie zu DDR-Zeiten."

Für Müller wird das auch so bleiben: "Wir wollen doch Ackerbau betreiben", meint er. Da müsse man schon auf die Fruchtfolge achten. Zwar stelle auch er mehrere Jahre hintereinander Mais auf einen Standort, gleichzeitig sorge er aber auch für die ausreichende Humusversorgung der Böden. Aus eigenem Interesse: "Der Boden ist unser Kapital", sagt der Landwirt. Da müsse man auch dafür sorgen, dass er langfristig Erträge bringe.

Berufskollegen setzen offenbar eher auf den kurzfristigen Erfolg: Mit dem wachsenden Hunger der derzeit 348 Biomassekraftwerke in MV stellen sie immer mehr Mais ins Feld. In einigen Regionen im Nachbarland Niedersachsen seien die Felder inzwischen zu 70 Prozent mit der Frucht bestellt, kritisiert Reinhild Benning, Agrarexpertin des Bundes für Umwelt und Natur (BUND). Auch in Mecklenburg-Vorpommern gebe es Regionen mit 50- bis 60-prozentigem Maisanteil. Auffällig: Vor allem in der Nähe der umstrittenen Mega-Biogasanlagen in Güstrow und Penkun kennen Maisbauern kein Grenzen mehr. Auch anderswo: "Deutliche Konzentrationen gibt es in Westmecklenburg", beobachtet BUND-Landeschefin Corinna Cwielag. In den Landkreisen Ludwigslust und Parchim, aber auch im Ostteil von Mecklenburg-Strelitz fallen viele Regionen mit bis 100 Prozent Maisanteil auf, geht aus einer Standortuntersuchung in MV hervor. "Ökologisch bedenklich", warnt Agrarminister Till Backhaus (SPD). Mehrere Jahre hintereinander die gleiche Fruchtfolge auf einer Fläche, das verstoße "gegen die Prinzipien der guten fachlichen Praxis". Damit werde der Boden ausgebeutet, vor allem aber fördere das die Schädlingsausbreitung, meint Backhaus. Auch Bauer Müller kennt einen Betrieb in seiner Nachbarschaft, der habe auf fast der gesamten Fläche die Energiepflanzen angebaut - als Lieferant für eine große Biogasanlage. "Das ist problematisch", meint Müller.

Mecklenburg-Vorpommern vor der Vermaisung: In manchen Regionen hat der Anbau von Energiepflanzen die Nahrungsmittelproduktion längst verdrängt. An Standorten mit viel Vieh treibt der Trend inzwischen auch die Pachtpreise in die Höhe. So hat eine Studie der Universität Göttingen Pachtpreise für Ackerland bei Betrieben mit und ohne Biogas in Niedersachen Unterschiede zwischen 30 Euro und 177 Euro ergeben. Auf 13 Prozent der Agrarfläche haben die Bauern in MV im vergangenen Jahr Mais ins Feld gestellt - 132 000 Hektar insgesamt, für den Futtertrog oder Rohstoff zur Energiegewinnung. Damit ist zwar bislang noch nicht das Anbauniveau aus DDR-Zeiten erreicht, als auf 140 000 Hektar die Pflanze aus der Familie der Süßgräser geerntet wurde. Auch liegt der Maisanbau in MV unter dem Bundesschnitt von 20 Prozent. Zum Vergleich: In Niedersachsen und Schleswig-Holstein wächst auf 26 bis 28 Prozent der Ackerfläche die Energiepflanze.

Aber es wird mehr: Die Bauern haben Großes vor. Die Bioenergiebranche boomt. Angesichts der nuklearen Katastrophe in Japan erwarten Fachleute einen noch stärkeren Anstieg der Energiegewinnung aus Biomasse. So wollen die Bauern in Deutschland den Anteil von Biomasse an der Energieerzeugung bis 2020 verdoppeln, kündigte der Deutsche Bauernverband zu Jahresbeginn an. Dazu solle die Anbaufläche von derzeit zwei Millionen auf dann drei Millionen Hektar Ackerland wachsen.

Naturschützer denken daran mit Grausen: So sei für die Erweiterung der Maisfelder beispielsweise in der Elbregion große Grünlandflächen umgebrochen worden, kritisiert BUND-Chefin Cwielag. Verhängnisvoll: "Das bringt die Artenvielfalt in Gefahr." Auch Bauer Müller hat einen Teil bislang stillgelegter Felder mit Mais bestellt. Der Flächenzuwachs ist groß: Allein 2009 nahm die Anbaufläche in MV im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre zwischen 2003 und 2008 um 38 Prozent auf 119 000 Hektar zu - der höchste Zuwachs aller Fruchtarten. Grün- und Silomais nahm 2010 eine Fläche von 132 200 Hektar ein, das sind fast elf Prozent mehr als 2009. Landwirt Rudi Müller sieht dennoch keine Gefahren: "Von Monokulturen sind wir weit entfernt", sagt der Vorstandschef und erzählt von Erlebnissen im mittleren Westen der USA. "Da sind wir Hunderte Kilometer gefahren und haben nur Mais und Soja auf den Feldern gesehen. Das sind Monokulturen." Aber das wollten die meisten Bauern hier nicht, weiß er.

Energiewirte werden auf Mais trotzdem nicht verzichten: Die Körnerpflanze sei "gut zu händeln" und habe viel Energie, sagt Müller - gut für die Rinderproduktion ebenso wie für Energiegewinnung: "Was für Kühe gut ist, ist auch für Biogasanlagen gut."

In MV wird auf 16 Prozent der Anbaufläche Biomasse für die Energiegewinnung produziert. Da bleibt noch viel Luft nach oben: 2020 könnte ein Drittel der Ackerflächen - etwa 330 000 Hektar - mit Energiepflanzen bestellt werden, ohne die Nahrungs- und Futtermittelproduktion zu gefährden, rechnet Backhaus vor.

Nur: Es muss nicht immer Mais sein. Die Pflanze sei "nur eine Facette", meint der SPD-Politiker. Allerdings sei die Forschung nach Alternativen vernachlässigt worden. Die Agrarministerkonferenz habe deshalb Ende März auf Initiative Mecklenburg-Vorpommerns die Bundesregierung aufgefordert, die Forschung nach alternativen Anbauverfahren für Biomasse zu verstärken - z. B. für Zuckerrüben oder Hirse. Für die Energiewende werde es ohne Biogasanlagen nicht gehen, sagt auch BUND-Chefin Cwielag. Nur müssten sich die Anlagenbetreiber auf andere Konzepte umstellen und beispielsweise auch Reststoffe aus der Landschaftspflege oder organische Abfälle aus den Haushalten einsetzen.


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@erichM
Herr Jens,

ich beziehe mich auf Deine Erwiderung an "Marlene" vom 12.04.11 21.57 h.
Explizit demonstrierst Du dort deine Art von Netzwerk.
Wer wie und so weiter aufgrund der IP-Nummer auszumachen
ist. Um diese in Erfahrung zu bringen, bist nach Deinen
Aussagen versiert. Das ist entlavend
Ist dies Deine Website ?
Du bist doch eigentlich hier auch nur ein 08/15 User hier.
Bist Du etwa ein

Ja ich bin ein 08/15 User, wie jeder andre, ich weiß aber nicht was das mit dem Internet zu tun hat und was das mit meinen Netzwerk immer soll.
Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber vielleicht solltest Du dich mal etwas mit dem Internet beschäftigen, jeder der irgendwo und wann im Netz ist hinterlässt eine Spur.
Mal ein kleiner Tipp, versuche es mal mit
"Eigenschaften"


@erichM
Vor Allem suggerierst Du den anderen Usern zu wissen wer wer ist.
Nochmals ich bin nicht "Muffbär" !
Nimmt das zurück !

Werter erichM, bitte zitiere aus meinen Beiträgen die Passagen und setze sie hier ein, wo ich dich als Muffbaer bezeichne.

@erichM

Sollte der User "Jens" dem nicht entsprechen, werde ich Strafrechtblich gegen ihn vorgehen.

Wahrscheinlich weiß keiner wovon Du hier sprichst, aber ich bitte Dich strafrechtlich gegen meine Person vorzugehen, damit Du nicht lange suchen mußt, hier meine Daten.

Jens Krüger
Chausseestraße 25
Papendorf
17309
geboren 1969
Beruf Dachdecker
gedient NVA/BW
aktiver Naturschützer
1 Kind
2 mal verheiratet
einmal befreit
nie fremd gegangen / einige werden jetzt sagen "man ist der bescheuert"
alle Impfungen, einschließlich zweimal gegen Erdbeben
Fahrerlaubnis
Feuerwehr/Oberfeuerwehrmann
Angler
ich hoffe die Daten reichen


@erichM
Mir war es ein Anliegen, hier über die Folgen der Katastrophe von Fukushima diskutieren zu können.

Tut mir Leid sagen zu müssen, aber mache es doch endlich mal, denn bis jetzt kam nichts

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