#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund |
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Thema: Tiergarten Nürnberg / Aktuell: Eisbärennachwuchs Bewertung:  |
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@Ruth, sehe grade erst Deine süßen Bilder aus dem Nbg. Zoo! Danke dafür.
So oft muß ich an die Elefantendame "Ivonne" denken und wundere mich, warum man so gar nichts mehr hört. Die ist doch jetzt schon ettliche Monate alleine. Meinst Du, sie wollen Ivonne weggeben? Oder geht es ihr etwa nicht gut???
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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@Brit: Ich denke nicht, dass es Yvonne schlecht geht, zumindest hat sie auf mich nicht so gewirkt, abgesehen davon, dass ihr glaub ich schon etwas langweilig ist so allein. Aber die Suche nach einer passenden Partnerin war wohl bisher anscheinend nicht von Erfolg gekrönt, deshalb befürchte ich, dass Yvonne eventuell doch abgegeben wird. Aber ich hoffe, dass ich mich irre und wir vielleicht doch noch eine positive Überraschung erleben.
Liebe Grüße, Ruth
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Gerade hat mir eine Freundin erzählt, dass im Radio die Geburt der kleinen Eisbären in Nürnberg bekannt gegeben wurde. Bisher konnte ich im Netz nur das hier finden, betrachte ich aber unter Vorbehalt, weil nicht gerade meine Lieblingsquelle für seriöse Nachrichten:
Eisbärenbabys
Neue Knuts geboren!
Gerade hat Berlins Promi-Eisbär Knut (1) ein Millionen-Angebot aus Hollywood bekommen, soll Vorbild für einen Animations-Film werden (BILD berichtete). Und schon lauert die erste knuddelsüße Konkurrenz. Im Nürnberger Tiergarten brachten jetzt gleich zwei Eisbärinnen Babys zur Welt!
Noch verstecken sich die Mini-Knuts in ihrer Geburtshöhle.
Tiergarten-Direktor Dag Encke (40): „Wir haben sie noch nicht gesehen, aber man hört die Jungen schon rufen und schmatzen, wenn sie gesäugt werden.“
Ein bis drei Junge bringt eine Eisbärin pro Wurf zur Welt. Könnte also gut sein, dass bald bis zu sechs kleine Knuts durchs Gehege tollen.
Die Verantwortlichen in Nürnberg sind noch vorsichtig. Zoo-Vize Helmut Mägdefrau (52): „Es sind die ersten Babys für Vera und Vilma. Gerade bei Erstgebärenden kommt es häufig vor, dass sie ihre Jungen verstoßen.“
So wie vor gut einem Jahr die Mama des kleinen Knut. Sie wollte von ihrem süßen Sohn nichts wissen. Knut wurde mit der Flasche aufgezogen – und ist heute ein Star.
(Quelle: Bild online, 31.12.2007)
Ich hoffe so sehr, dass alles gut geht und wir wirklich bald kleine Bärchen in Nürnberg sehen können.
Liebe Grüße, Ruth
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Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Danke Brit  In der Onlineausgabe der Zeitung stand heute absolut nichts. Nun heißt es Daumen drücken, dass die Kleinen es schaffen und heranwachsen können. Das wäre wirklich zu schön.
Liebe Grüße, Ruth
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In dem Zeitungsartikel ist ein link:
www.nn-online.de der weiterführt zu:
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=750550&kat=120
hier kommt man zu einem, wie ich finde, sehr interessanten Interview mit dem stellvertretenden Nürnberger Tiergartendirektor Helmut Mägdefrau.
Eine Frage an ihn lautete etwa: Was ist so schlimm daran, dass sich eine ganze Nation in ein kleines Eisbärkind verliebt?
Seine Antwort: Einfach von der ganzen Wertediskussion………. Wenn die Diskussion zum Thema Klimaschutz gelaufen wäre und die Begeisterung in der Richtung die Aktivitäten gelenkt worden wären zum Schutz vom Lebensraum der Eisbären, - unsere volle Unterstützung aber es ging ja nur noch um die emotionale Geschichte und das ist uns einfach zu wenig
Während des Interviews kann man übrigens Eisbärin Vera beim Sonnenbad beobachten.
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Das Ganze sorgt ja für gewaltigen Wirbel, vor allem nach Auftauchen dieses Zitats in der Presse:
Der stellvertretende Zoo-Chef Helmut Mägdefrau (53): „Wenn die Mutter die Kleinen sterben lassen will, dann müssen die eben sterben.“ Alles andere sei unnatürlich.
Ich glaube es wäre das Beste, wenn man sowas unter Ausschluss der Öffentlichkeit handhaben könnte, bis die Lage klar einschätzbar ist. Ich wäre auch alles andere als glücklich, falls die Bärchen sterben sollten, aber ich muss die Einstellung des Tiergartens akzeptieren, selber aufziehen kann ich die Kleinen nicht. Und man muss auch sehen, dass sich ohne Knut vermutlich abgesehen von den regionalen Medien kaum jemand für die Situation in Nürnberg interessieren würde.
In den Medien wird es teilweise so dargestellt, als wären zumindest die Kleinen von Vera definitiv dem Tod geweiht, dabei weiß im Moment einfach niemand, wie es wirklich aussieht. Das Gästebuch das Tiergartens quillt jedenfalls schon über von bösen Kommentaren. Schon erstaunlich, wieviele Leute sich bei sowas immer gleich zum Hetzen berufen fühlen.
Liebe Grüße, Ruth
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@Rouva... und kein Ende abzusehen. Was für eine ungeschickte Presse!!! Wenn ich da in das GB vom Tiergarten schaue.... oh je!
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Heute erscheint in den EN folgender Artikel:
Diskussion um den Nachwuchs im Tiergarten
Eisbären-Babys "schreien wie kleine Kinder"
Obwohl sie nicht zu sehen, sondern allenfalls zu hören sind, sind die kleinen Eisbären im Tiergarten Gesprächsthema Nummer eins. Manche Besucher harren in der Hoffnung auf ein Lebenszeichen eineinhalb Stunden vor dem Gehege aus. Die Zoologen sind zuversichtlich, dass es den Jungen gut geht.
....
weiterlesen auf
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=751624&kat=120
Liebe Grüße
Doris
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