Konsequenzen aus Fukushima

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Thema: Konsequenzen aus Fukushima

Ich hatte am vergangenen Freitag den untenstehenden Beitrag geschrieben, um anzuregen Informationen zusamemen zu tragen. Damit wir vorbereitet sind.

Durch die nachfolgenden Ereignisse erschien es mir unangemessen ein neues Thema zu eröffnen. Heute möchte ich es tun.

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Konsequenzen aus Fukushima

Ein paar Anregungen für persönliche Konsequenzen aus den Ereignissen in Japan:

Der Tierpark Hellabrunn ruft zu Spenden für die Zoos in Japan auf. Hellabrunn hatte im Jahr 2010 Fischotter Ignaz an das Meeresmuseum Aquamarine Fukushima abgegeben. Alle Säugetiere des Meeresmuseums haben überlebt und werden in Zoos und Aquarien im Süden des Landes gebracht.

Die WAZA koordiniert die Spenden.Hier der link
http://www.waza.org/en/site/get-involved/donate-for-japan

Der Vorsitzende der JAZA meldet sich mit einer Nachricht und teilt mit, dass alle Mitarbeiter in den betroffenen Zoos und Aquarien überlebt haben.

Als persönliche Konsequenz aus dem, was in Japan gerade geschieht, kann der Entschluss gezogen werden, in Zukunft Strom aus regenerativen Energien zu beziehen stehen für diejenigen, die noch nicht gewechselt haben. Es gibt sehr viele Tarifmodell und Tarife, Ihr könnt das Finden den richtigen Tarifs abkürzen, indem Ihr auf die website

www.atomausstieg-selber-machen.de

wechselt und Euch für einen der dort vorgestellten Tarife entscheidet. Vorteil ist, dass die Anbieter dort als tatsächliche Ökostromanbieter zertifiziert sind, dass die Stiftung Warentest ihnen verbraucherfreundliche Tarifbedingungen attestiert und dass die Kosten pro kWh inzwischen vergleichbar oder günstiger sind als die Arbeitspreise von vielen örtlichen Anbietern.

http://www.atomausstieg-selber-machen.de/stromwechsel/was-ist-oekostrom/glaubwuerdigkeit.html

Ein Beispiel aus meiner Region

die Stromkosten der EWE AG setzen sich ab Februar 2011 zusammen aus dem
monatlichen Grundpreis von 5,95 Euro
und dem Arbeitspreis von 24,16 Cent/kWh

Der Anbieter Naturstrom berechnet einen
monatlichen Grundpreis von 7,95 Euro
und einen Arbeitspreis von 21,25 Cent/kWh
Ihr könnt den Förderanteil für dezentrale Kraftwerke
für regenerative Energien verdoppeln und bezahlt
dann einen Arbeitspreis 22,50 Cent/kWh

Der Stromlieferant kann durch Ausfüllen eines online-Formulars oder durch Ausdrucken eines Formulars und Versenden auf dem Postweg gewechselt werden. Ihr braucht dafür zusätzlich zu den üblichen Daten nur die Zählernummer des Stromzählers, die in den Rechnungen steht und den letzten Jahresverbrauch zur Festlegung der Abschlagzahlungen. Alles Weitere macht der neue Stromlieferant.

Bei Greenpeace könnt Ihr Euch für proWindgas vormerken lassen. Das ist ein neues Produkt, um „überschüssige“ Windenergie speicherfähig zu machen. Dafür wird die unregelmässig anfallende Windenergie, die zur Zeit noch nicht genutzt werden kann, weil Atomstrom die Leitungen „verstopft“, für die Aufspaltung von Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff verwendet. In der Form von Wasserstoff ist Windenergie speicherfähig und kann als Wärmeprodukt verwendet oder rückverstromt werden. Hier findet Ihr mehr darüber

https://greenpeace-energy.de/windgas/windgas-als-speicher.html

Für diejenigen, die Tschernobyl noch gut in Erinnerung haben und erst hinterher festgestellt haben, was wir über den radiaktiven fall-out nicht wussten, vielleicht zwei Anregungen, falls die Wetterlage sich ungünstig entwickeln sollte bzw. falls Ihr Bekannte in Japan habt und denen auf diese Weise Hilfe zukommen lassen wollt:

Dr. Raimund von Helden ist ein Diabetologe und Allgemeinmediziner, der sich seit einiger Zeit dafür einsetzt Vitamin D bei der Heilung von Gesundheitsabwechungen zu verwenden. Das kann von Sonnenallergie, über Winterdepression bis zu Fibromyalgie gehen. Dazu kommt ein wichtiger Beitrag, den Vitamin D bei der Vorbeugung vor Krebserkrankungen leistet. Dr. von Helden hat sich gefragt, was bei Strahlenbelastung und radioaktiven Niederschlägen hilft und dazu einen Beitrag auf seiner website VitaminDelta.de gepostet

http://www.vitamindelta.de/atom-gau.html

Ich empfehle allen, die neue Wege suchen mit Gesundheitabweichungen aller Art fertig zu werden einen Besuch auf der website von Dr. von Helden.

Weiter gibt es eine amerikanische website, die von dem Gesundheitsaktivisten Mike Adams gepflegt wird. Mike Adams stellt verschiedene Alternativen für die Einnahme von Jod vor und Supplemente, um nach einem möglichen Strahlenbelastung zu entgiften. Das kann auch nach bestimmten medizinischen Untersuchungen und Prozeduren wichtig sein. Hier als Startpunkt zum Weiterlesen eine Seite von naturalnews.com

http://www.naturalnews.com/031730_iodine_radiation_poisoning.html

Wenn man sich die radioaktive Belastung von Nahrungsmitteln anschaut, die wir hier beziehen können, so stellt man fest, dass Wild, bestimmte Beeren und Pilze immer noch durch Tschernobyl belastet sind. Wer eine Möglichkeit sucht, einen Teil des eigenen Essens selbst anzubauen und somit Einfluss auf die Qualität nehmen zu können, der landet früher oder später beim Selbstziehen von Sprossen. ??? sehe ich jetzt bei Einigen über den Köpfen „aufleuchten“.

Was ist das denn? Ihr guckt vemutlich über die kleinen Behälter im Kühlregal weg, in denen so merkwürdige kleine Dinger zu sehen sind und habt noch nie einen davon gekauft, was? Wenn auf der Packung 'Alfalfa-Sprossen' oder 'Mungbohnen' oder 'Powermix' steht, habt Ihr Chance, dass Ihr eine Packung dieser Spossen in der Hand haltet. Was sind das also, Sprossen? Das sind die kleinen Keimlinge und beginnenden Pflänzchen von Gräsern, Getreide oder Gemüse. Diese Sprossen könnt Ihr selbst zuhause in der Küche anbauen. Hier steht wie

http://sprossen-selbstgemacht.de/

weiter in Teil 2

Ja, der Katastrophenschutz fuer Tiere IWAF (Sitz Hamburg) braucht dringend Unterstuetzung Spenden, auch freiwillige Helfer (wir retteten auch die Tier nach Hurrican Kathrina), wir fuehren auch herrenlose Haustiere wieder ihrem Besitzern zu, egal wie lange es dauert.
Ich bitte ganz dringend um Unterstuetzung. Der Verein kommt urspruenglich aus den USA International Wildlife and Animal Foundation.

Es wird desweiteren bereits in den kommenden Tagen gewarnt vor einer erhoehten Radioaktivitaet in Deutschland, wie hoch die Werte sein werden kann aktuel noch nicht abgeschaetzt werden, aber wenn Sie sich Registrieren bei: 1) Umweltinstitut Muenchen.de 2.) Strahlentelex.de werden Sie per e-mail bei einem Ansteigen sofort benachrichtigt. Umweltinstitut koennen Sie unter Messwerte die aktuellen Werte jederzeit abrufen.

...werden Sie per e-mail bei einem Ansteigen sofort benachrichtigt. Umweltinstitut koennen Sie unter Messwerte die aktuellen Werte jederzeit abrufen.

und was soll ich dann machen? 10 Kilo Jodtabletten kaufen?

Nein blos nichts einnehmen,

moeglichst nicht rausgehen, wenn nur kurz, ganz besonders nicht in den Regen, Haustiere drin lassen oder nur in den Garten zum Geschaeft machen kurz, und nicht giessen!!!
Wasser sorgt dafuer dass es lange im Boden bleibt, in der Luft zieht die Wolke vielleicht weiter, wenn sie nicht abregnet. Anziehen so dass alles bedeckt ist, Gesicht und Haende sofort nach dem reinkommen mit Seife waschen (Haare unter Kaeppi od,. aehnliches packen, am besten Trenchcoat anziehen und extra haengen, wenn entwarnung waschen, andere Kleidung taeglich waschen, nicht mit Schuhen in Wohnung oder Haus rein, Sohlen mit Ajax pur abwaschen, das reduziert das stark. Sollte im Garten schon Gemuese wachsen, besser nicht essen, abwarten ob Boden belastet wurde, info auch von diesen Aemtern. Auch geringe Mengen koennen Schaden.

Am 6.4.-8.4.11 findet in Berlin Strahlenkongress in Charite statt (Einladungen auf Strahlentelex.de), werden auch Wissenschftler aus Tchernobyl sprechen, geht auch um Tiere etc. Program steht im Internet.
Gruss Muffi

und was machen die Tiere im Zoo und Tierpark und die Mitarbeiter in beiden Einrichtungen?

Sylvia,
die links oben sind anklickbar.

Wenn es wirklich zu höheren radioaktiven Belastungen bei uns kommen sollte, dann können die Mitarbeiter in den zoologischen Einrichtungen selbst eine hohe Dosis Vitamin D einnehmen und dieses auch ihren gefährdeten Tieren geben. Bestimmte Tierarten können jodhaltige Meeresalgen und Vitamin D erhalten.

Die Tiere bleiben drin, und die Mitarbeiter am besten so wenig wie moeglich draussen, jegliche Einnahme bringt so viel durcheinander, auch Vit. D, dass ich nur Mensch und Tier abraten kann.
Hoffentlich kommt keiner auf solche Gedanken und bringt jetzt sein Haustier um die Ecke..

Haustiere und Menschen brauchen keine Medikamente hier, so hoch wird das wohl nicht, dem nur kurz ausgesetzt sein - darauf kommts an, man kann sich nicht schuetzen anders. Ah ja - Fenster zu daheim und im Auto.
Wir brauchen auch keine Geigerzaehler anschaffen, aber wie bei zu vielem Roentgen summiert es sich, sofortige Gesundheitsschaeden kriegt keiner, aber durch die Einnahmen von irgendwelchem Bloedsinn schon. Und zwar gewaltige. Lasst blos die Finger von solch voellig ueberzogener selbstmedikation, die Werte pro Jahr duerfen 200 Millisievert betragen, dann muss man runterrechnen bis auf die Stunde wenn erhoehte Werte gemessen werden, und sich einfach nur kurz draussen aufhalten. Nicht extra joggen gehen, spazieren oder aehnliches. Das ist alles was noetig ist. Erst wer in der Minute 40 Msv ausgesetzt ist muss behandelt werden. Das kann man aber haarklein auf diesen Internetseiten nachlesn und vor allem nachrechnen. In Ruhe bitte.

Konsequenzen aus Fukushima

Teil 2 meines Beitrags ( die Forensoftware kann nicht bis 8000 zählen )

Wichtig dafür ist: nur Samen aus ökologischem Landbau verwenden. Denn konventionelle Samen sind "gebeizt" Und die Samen am besten jetzt schon kaufen, ehe noch irgendwelche Wolken in den Anbauländern abgeregnet haben. So habt Ihr eine sehr preiswerte Möglichkeit eine lebendige und nährstoffreiche, kalorienarme Ergänzung zum Speiseplan selbst wachsen zu lassen. Ihr werdet Euch wundern, wie sich Euer Speiseplan verändert, wenn Ihr erstmal damit angefangen habt.

Achtung: in manchen Rezepten, die online zu finden sind, werden Sprossen mitgekocht oder erhitzt. Das ist nicht zu empfehlen. Dadurch würden die wichtigsten hilfreichen Inhaltstoffe de der Sprossen zerstört, die Enzyme und der Hauptteil der Vitamine. ( siehe meinen Beitrag im Diskussionsthread bei Knut ) Also: Sprossen möglichst zum Schluss aufstreuen oder gleich im Salat mitessen!

Ich würde mich freuen, wenn Ihr in diesem thread weitere Anregungen für eine lebenswerte Zukunft postet.

Nachtrag

A K T U E L L

Bei uns in München ist derzeit keine erhöhte Radioaktivität in der Außenluft zu verzeichnen, auch die Bundesmessstellen haben in Deutschland noch keine Erhöhung der Werte festgestellt. Die radioaktive Wolke aus Fukushima hat inzwischen Island erreicht. Es ist möglich, dass in den nächsten Tagen auch bei uns geringe Spuren von Radioaktivität in der Atmosphäre gemessen werden können. Die zu erwartende Strahlenbelastung ist aber eher gering und keinesfalls so hoch wie bei uns nach Tschernobyl. Derzeit sind keine Vorsorgemaßnahmen sinnvoll, wie etwa die Einnahme von hochdosierten Jodtabletten.

Sollte sich die Strahlungssituation bei uns verschlechtern, werden wir unverzüglich darüber informieren.

( Hervorhebung von mir )
Quelle

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Auszug aus dem link oben:

http://www.vitamindelta.de/atom-gau.html

experimentelle Bestätigung des Schutzeffektes:

Schon im Jahre 2003 konnte eine Studie der Bundeswehr nachweisen, dass Hautzellen mit Vitamin D-Hormon (unser Protectosteron) vor den Schäden mit ionisierenden Strahlen geschützt wurden(9). Auch Vitamin D-Analogformen bewirken dies (8). Bestätigt wurde dies 2005 durch eine Studie in der Türkei an den Hautzellen von Ratten (7). Hier wurde aber nicht einmal das aktive Protectosteron eingesetzt, sondern normales Vitamin D3. Die Ratten erhielten ein Strahlendosis wie sie beispielsweise für Kindern mit Leukämie angewendet wird: 20 Gray. Schon die Gabe von nur 0,2 ug Vitamin D, also gerade einmal 8 (acht!) i. Einheiten Vitamin D3 bewirkte einen signifikanten Schutz der Haarfollikel. Im Jahre 2008 konnten auch israelische Forscher diesen Mechanismus experimentell bestätigen: Calcitriol, (Protectosteron) schützte Hautzellen vor den Schäden mit ionisierenden Strahlen. Auch die Saarländer Gruppe um Prof W. Tilgen und Jörg Reichrath von der Uni Homburg /Saar sahen jetzt 2010 bei einem Zellexperiment eine Schutz der Hautzellen durch Calcitriol bestätigt.

Die Folgerungen für die Betroffenen:

Es gibt nur wenig medizinische Maßnahmen, die man einer Verstrahlung entgegensetzen kann, beispielsweise Jodid. So ist jeder kleine Beitrag zur Minderung von Strahlenschäden von Bedeutung. Die Gabe von Vitamin D oder des Vitamin D-Hormones sind vom Wirkungsmechanismus und von den experimentellen Ergebnissen her geeignet, Strahlenschäden zu mindern.

Der schützende Effekt vor den UV-Strahlen der Sonne ist unstrittig. Der Effekt gegen die Strahlenschäden durch brennende Atomreaktoren ist trotz schmaler Datenlage logisch und eindeutig. Dieser Protectosteron-Effekt sollte sofort genutzt werden. Dies ist umso dringender, da bei der Mehrheit der Bevölkerung ein winterlich nachweisbarer Mangel an Vitamin D vorliegt (10). Die einwandfreie Verträglichkeit des Vitamin D3 erlaubt eine Abgabe in einer Dosis von mindestens 5mg (200.000 Einheiten) an alle Betroffenen im Gebiet des nuklearen Fallout."

( Hervorhebung von mir )

Nach meinen Informationen war es üblich Babies in den sechziger Jahren eine sogenannte "Begrüssungsspritze" mit Vitamin D zu geben, die mehrere hunderttausend Einheiten Vitamin D enthielt.

Ich rate jedem, unabhängig von der Möglichkeit einer erhöhten radioaktiven Belastung in den kommenden Monaten, die 30 Euro für die Untersuchung des 25-OHD - Spiegels zu investieren. Das ist die stabilere Vitamin-D-Form im Blut. Im www ist zu finden wie man seinen Vitamin D - Spiegel aufsättigt und was für ("Neben" ) Wirkungen erwartet werden können. Die Liste der Symptome, die möglicherweise bisher als eigenständige Krankheiten und nicht als Vitamin-D-Mangel diagnostiziert wurden, ist lang und noch nicht abgeschlossen.

Aber vorher bitte im Internet nachlesen: Gesundheitsschaeden durch Ueberdosierung von Vitamin D, in den USA wird das Milchprodukten vor allem Milch zugesetzt, hat mehr Schaden als Nutzen, daher wird es hier nicht zugesetzt. Alles was ueber die normale Aufnahme rausgeht wurde als Gesundheitsschaedlich entlarvt, die armen Bundeswehrsoldaten waren mal wieder die Versuchskaninchen, die Negativfolgen wurden leider nicht veroeffentlicht. 1990 waren die US Soldaten die Versuchskaninchen fuer Anthraxpillen , die Folgen bis heute und nicht anerkennung derer Erkrankung ging und geht heute noch durch alle Medien, da fand man auch nur Nutzen heraus.

Unter veroeffentlichte Studien Bundeswehr.de mal nachsehen, und den Antworten der Forscher im Internet.

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