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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
A copy of my letter to Artis Zoo and
Gemeente Amsterdam
t.a.v. het college van B&W <meaning 'To the major and aldermen'>
Postbus 202
1000 AE Amsterdam
The Netherlands
AND
Gemeente Amsterdam
t.a.v. de gemeenteraad <meaning 'To the council'>
Postbus 202
1000 AE Amsterdam
The Netherlands
Dear Sir/Madam
I understand that Artis Zoo coordinates the polar bear breeding programme in Europe. It is a responsible and important role for Artis Zoo.
I was expecting Artis Zoo, Amsterdam, to be a role model for European zoos in providing the best living environment for captive animals, including enrichment programmes.
With hopeful expectations I looked up Artis Zoo, Amsterdam on the internet and planned to pay a visit to the zoo this year.
The link I found for Artis Zoo, Amsterdam is (the search keys :Artis Zoo Amsterdam, in google)
www.artis.nl
Plantage Kerklaan 38-40
1018 CZ Amsterdam, Netherlands
+31 20 5233400
Get directions
15 reviews and more » and the reviews
[[ 1. I went with my boyfriend to the Artis Zoo on our last trip to Amsterdam. I was so disappointed. The big cats (lions etc) were pacing up and down their small enclosures looking very ...
2. Depressing - A TripAdvisor Member - 2 Oct 2007
After reading some of the reviews before our trip we were unsure as to wheather we should visit the zoo. As it was the last day of our trip, the weather was nice and we had visited ...
3. Good and BAD! - A TripAdvisor Member - 2 Jun 2007
The zoo was nice but there were some animals that did not have big enough enclosures such as the Lions and other 'big cats'. The Polar bear was the saddest as she paced up and down ...
4. a heartbreaking zoo visit - A TripAdvisor Member - 23 Feb 2007
My husband and I took our children to Artis during the summer of 2006 and it was a huge disappointment. As in previous comments, the polar bear was a heartbreaking sight. ... AND MORE..... ]]
I am sadden by the reviews. Please could you enlighten me on the conditions of your zoo animals especially the large cats and polar bear.
There appears to be a lack of space and enrichment programmes for large wild animals. May I ask the question Why are zoos planning to breed animals in captivity when there are no plans to build larger and better enclosures?
And the endless moving of animals from one zoo to another zoo is causing lots of stress to the animals. Do you consider the plight of the animals at all?
Would it be more humane to secure and protect wild habitats for wild animals in their country of origin?
Zoos today is a modern version of circuses. It is sad and degrading for such a magnificient creature as a polar bear or a large cat to be kept in a small enclosure and be seen pacing up and down the enclosure in frustration.
Please be merciful and forward thinking in your management of your zoo. And please make your zoo a role model for other zoos if you insist on keeping large wild animals in captivity.
Of course I cannot dictate to you. I am only asking on behalf of the animals that do not have a voice. The zoo animals looked like they may prefer a painless death to living hell.
Thank you.
Yours sincerely,
Joan
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***Offener Brief Teil 1***
AKTgGmbH Peter H. Arras Kindenheimer Str.2 67308 Biedesheim
Zoologischer Garten Berlin AG
z. Hd. Direktor
Herrn Dr. Bernhard Blaszkiewitz
Übermittlung per Telefax:
030/ 25401-255
Mit der Bitte um rasche Weiterleitung!
- Dem Leben unsere Stimme leihen -
Biedesheim, den 07.02.2008
Betr.: Offener Brief bezüglich Eisbär KNUT und seine Aufzucht und Haltung
Der stellvertretende Direktor des Tiergarten Nürnberg, Dr. Mägdefrau, gibt Auskunft: „Um das Risiko einer Fehlprägung auf den Menschen gering zu halten, versucht der Tiergarten ein anderes Waisenkind zur Aufzucht nach Nürnberg zu holen. Es ist auch eine gemeinsame Aufzucht mit anderen Bärenarten möglich. Die Handaufzucht einer, auch gemischten Bärengruppe, hat sich im Tiergarten sehr bewährt.“
Sehr geehrter Herr Direktor, sehr geehrte Damen und Herren,
die Wegnahme von FLOCKE von ihrer Mutter VERA und die daraus resultierende „Schaffung, oder besser „Kreierung“ eines zweiten Knuts“ im Tierpark Nürnberg hat nun auch das Interesse an Knut und seinem Werdegang neu ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Es ist nur natürlich, dass man beide Aufzuchtvorgänge miteinander vergleicht und die Frage aufwirft, ob bei der Aufzucht der Bären Fehler gemacht wurden bzw. werden.
Es ist dem Unterzeichner gelungen, diese Fragen in verschiedenen Medien wie Bild, BamS, Spiegel, Geo-online, Dailymail, BZ etc. aufzuwerfen und konstruktive Kritik an den Vorgängen in unseren Zoos und bezüglich des Mensch- Tier- Verhältnisses zu üben.
Wir laden Sie hiermit ein, sich konstruktiv und wahrhaftig an dieser Diskussion als Verantwortliche in verantwortlicher Weise zu beteiligen.
Wir nehmen obiges Zitat aus der Website der Stadt Nürnberg und aus dem Munde Ihres Amtskollegen Dr. Mägdefrau aus dem Tiergarten Nürnberg zum Anlass, Ihnen die Möglichkeit einer Stellungnahme bezüglich der Tatsache zu geben, dass Knut von Anbeginn seiner Aufzucht ohne jeden sinnlichen (insbesondere geruchlichen) Kontakt zu Artgenossen oder ähnlichen Spezies gewesen ist.
In der Bildzeitung vom 16.01.2008 wird folgende Äußerung des Geschäftsführers des Verbandes deutscher Zoodirektoren, Herrn Prof. Hubert Lücker zitiert: „Das Verhalten von Eisbären ist genetisch festgelegt. Wenn sich bei Knut die Hormone melden, ist das, als ob ein Schalter umgelegt würde. Knut wird sich – wenn er geschlechtsreif ist – ganz normal verhalten.“ Zitatende.
Dieses Zitat steht ganz klar im Gegensatz zu dem vorherigen Zitat des Herrn Dr. Mägdefrau aus Nürnberg. Wie verhält sich Ihre Position hierzu?
Knut wurde vom ersten Tage seines Lebens künstlich aufgezogen – im Gegensatz zu Bärin Flocke hatte er keine frühkindliche Prägung auf die Gerüche und Nähe seiner Mutter erfahren. Knut wurde von einem männlichen Menschen (Herrn Thomas Dörflein) aufgezogen und von diesem in für Tierfachleute ungebührlicher Weise vermenschlicht – ganz so, wie wir es bei Heimtierhaltern gegenüber Hunden und Katzen leider kennen.
Ihm wurde Elvis Presley vorgespielt, sein Fell wurde angeblich mit nicht geruchsneutralem Öl eingerieben und zu Weihnachten bekam er gar einen Weihnachtsbaum. Wie sicher auch Sie wissen, ähneln sich die Körpergerüche von Menschen (Primaten), Hunden, Schweinen, Bären, Mardern etc. qualitativ sehr – lediglich quantitativ haben wir es bei den verschiedenen Spezies mit unterschiedlichen Intensitäten zu tun. Anstatt eine weibliche Pflegeperson mit der Aufzucht von Knut zu betrauen, entschieden Sie sich für einen männlichen Pfleger.
Anstatt die wertvollen Prägephasen dazu zu nutzen, KNUT auf artspezifische Reize, insbesondere Gerüche zu prägen, wurde er tierwidrigen Reizen ausgesetzt. Bis heute hat er nie einen Bären zu Gesicht bekommen und die diffusen Gerüche benachbarter Bären hat er nie gelernt, zuzuordnen. Die Eisbärenanlage ist ca. 200 Meter (Luftlinie) weit von Knuts Anlage entfernt.
Es wäre Ihnen durchaus möglich gewesen, Knut von Anbeginn seines Lebens mit Gerüchen seiner Mutter Tosca zu konfrontieren, z.B. indem Sie dieser Bauchfell abgeschoren und dieses in einem Stoffbeutel in Knuts Aufzuchtanlage getan hätten. Sie hätten ihn im Nachtkäfig seiner Mutter spielen lassen können, bevor dieser gereinigt wurde und Sie hätten auch den Geruch von Urin seiner Mutter in seinen Umgebungsbereich verbringen können etc.
Stattdessen haben Sie absolut nichts getan, um Knut als Eisbär psychisch zu authentizieren. Bis heute wird er völlig isoliert gehalten und hat keine andere Möglichkeit, als sich mit sich selbst zu beschäftigen, nachdem ja nunmehr Herr Dörflein aus Sicherheitsgründen von Ihnen untersagt bekam, sich Knut zu nähern. Knut markiert tagtäglich vor seinem (wegen geringer werdendem Kindchenschema) schrumpfenden Publikum den Alleinunterhalter und Clown, anstatt mit anderen Bärenjungen spielen zu können. Die wichtige Kindheit und Jugendzeit verrinnt für ihn ungenutzt.
Weshalb, so fragen wir Sie, haben Sie in den 14 Monaten, seitdem Knut lebt, nichts getan, um ihm einen geschwisterlichen Genossen – und sei es ein Braunbär – hinzuzugesellen? Weshalb wissen die Nürnberger Zoofunktionäre offensichtlich mehr über Ethologie und Verhaltensbiologie als Sie?
Eisbären leben ihre ganze Kindheit und Jugend lang, also drei bis vier Jahre, ausschließlich in der Gesellschaft ihrer Mutter sowie ein bis drei Geschwistern, obschon sie später solitär leben. Weshalb leistet sich Ihres Erachtens die Spezies Eisbär eine so lange Kindheit und Ausführzeit, wenn das gesamte Verhaltensspektrum eines Eisbären, „angeblich“ angeboren ist?
Weshalb nutzen Sie nicht die noch verbleibende Jugendzeit von Knut (also zwei bis drei Jahre), um ihm jetzt – besser spät als nie – einen Spielgefährten, und sei es eine junge Braunbärin, hinzu zu gesellen?
Weshalb bitten Sie nicht den Tierpark Hellabrunn um die Eisbärin Gianna, die dieser erst kürzlich aus Italien eingekauft hatte, (um sie mit zwei adulten Eisbären zu vergesellschaften!)?
Knut könnte mit Gianna gemeinsam aufwachsen und vor der Geschlechtsreife könnten die gleichaltrigen Tiere getrennt werden, so wie sich auch Geschwister in der Wildbahn in dieser Zeit trennen – um Inzucht (beide sind, wie Sie ja wissen, nahe verwandt) zu vermeiden.
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*** Teil 2 ***
so wie sich auch Geschwister in der Wildbahn in dieser Zeit trennen – um Inzucht (beide sind, wie Sie ja wissen, nahe verwandt) zu vermeiden.
Sie sollten doch wissen, dass Sie nicht nur Ihre tierfachliche Prädestination als Zoofunktionäre dazu anhalten sollte, Tiere art- und verhaltensgemäß zu halten, sondern nicht zuletzt auch das Tierschutzgesetz.
Es ist aus unserer Sicht verwerflich, mit ansehen zu müssen, wie ein Zoo ein Tier emotional und gewinnorientiert ausbeutet und dabei nichts unternimmt, um dem Tier verhaltensbiologisch/ ethologisch gerecht zu werden.
Wir fordern Sie deshalb auf, der Öffentlichkeit Ihr Verhalten und Unterlassen gegenüber Knut plausibel zu machen und bezüglich unseres Schreibens fundiert und schlüssig Stellung zu beziehen sowie geeignete Maßnahmen unverzüglich einzuleiten, die sicherstellen, dass Knut erfährt, dass er ein Bär, ein Eisbär, ein männlicher Eisbär ist.
Die Äußerung Ihres Zootierarztes Herrn Dr. Andreas Ochs in BZ- Berlin vom 27.01.2008 ist entlarvend und für Ihre Zunft beschämend zugleich, beweist sie doch, dass ganz offensichtlich zumindest dieser Mann keine Ahnung von Tierpsychologie aufweist.
Zitat: „Knut riecht andere Bären – auch weibliche. Schließlich wohnen Braun- und Eisbären rund um sein Gehege.“ Zitatende.
Es sollte Ihnen auch aus eigener Lebenserfahrung doch wohl klar sein, dass Reize einer Zuordnung bedürfen, um im Gehirn als gemachte Erfahrung oder Erkenntnis abgespeichert werden zu können. Was nutzen Knut diffuse Gerüche aus Nachbaranlagen, wenn er nicht weiß, wie die Duftquelle aussieht, sich verhält und wie er ihr gegenüber positioniert ist.
Eine Regel der Psychologie lautet: „Wir bekommen Aufschluss über uns selbst durch die Reflektion von außen.“ In Knuts Welt gibt es Menschen, Nebelkrähen und Dohlen – weiter nichts.
Ungeachtet der Frage, inwieweit Sie als Zoo Ihre Pflicht zur Aufklärung der Öffentlichkeit bezüglich Tier- und Naturkunde im Falle von Knut erfüllt haben (u. E. leider gar nicht), geben wir Ihnen hiermit die Möglichkeit, möglichst rasch und fundiert auf unser Schreiben zu resonieren.
Wer eine Tieraufzucht aus Gewinnstreben heraus zum Spektakel macht, wie Sie es im Falle Knut getan haben, der muss auch akzeptieren, dass sein Vorgehen kritisch hinterfragt wird!
Von Ihrer Antwort machen wir das weitere Vorgehen bezüglich unserer Öffentlichkeits- und Medienarbeit abhängig sowie die Frage nach der Möglichkeit einer Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bezüglich der Haltung von Knut im Hinblick auf Verhaltensgerechtigkeit.
Sie tragen die Verantwortung, wenn Knut nach erlangter Geschlechtsreife eine antisoziale und unberechenbare Charakterstruktur aufweist, womöglich nicht vergesellschaftet werden kann und vielleicht Pflegepersonal gefährdet und am Ende euthanasiert werden muss.
Es versteht sich von selbst, dass wir dieses Schreiben den Medien zur Kenntnis bringen werden.
Ebenso erhält Herr Minister Gabriel in seiner Eigenschaft als KNUT- Pate dieses Schreiben zeitgleich übermittelt.
In gespannter Erwartung Ihrer baldigen Reaktion verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
AKT-AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras
Gründer
Kopie an:
1.) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Der Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD)
Ministerbüro
Alexanderplatz 6
D - 10178 Berlin
Fax: 01888-305-4375
2.) Diverse Tierschutzverteilersysteme
3.) Diverse Medien/ Presse
4.) Tierpark Nürnberg
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras - Geschäftsführer
Kindenheimer Straße 2
D - 67308 Biedesheim / Rheinland-Pfalz
Tel.: 06355/ 955609 Fax: 955806
www.akt-mitweltethik.de
E- Mail: info@akt-mitweltethik.de
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feline
Hartmuth hat den offenen Brief von Herrn Arras bereits um 00:28 für jedermann lesbar ins Forum gestellt !!!!
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Ein bischen Knut am Freitag Nachmittag. Heute ein kleiner Rückblick in eine Zeit, in der Knut NOCH ein bischen jünger war. Photoshots, aufgenommen von Jessie.
A little bit Knut at friday afternoon. Some photoshots from the past, done by Jessie.
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Ich wünsche allen Knut Freunden einen angenehmen Nachmittag und einen schönen Abend.
Wish you all Knut friends around the world good afternoon and good evening from Knut City Bearlin
Greetings
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Offene Antwort an Herrn Arras
Dies zum Thema Herrn Dr. Mägdefrau.
Bisher ist der Versuch des N’berger Tierparks gescheitert, einen Babybär als Spielkamerad für Flocke zu finden und irgendwann verläuft die Suche im Sande und die Bevölkerung hat dann auch vergessen im Tierpark nachzufragen.
Der Berliner Zoo hat sicher nach einem Jahr Knut Bilanz gezogen und eine Liste Pro und Contra erstellt, von der der N’berger Tierpark, wie wir wissen, jetzt profitiert. Das Berliner Knut-Team ist bekanntlich sofort bereit gewesen, sein Wissen weiterzugeben
Flocke hatte Glück und konnte die ersten Wochen bei ihrer Mutter verbringen. Jetzt hat sie leider 4 Bezugspersonen, d.h. gar nichts mehr. Jeder fummelt auf seine Weise an ihr herum und jede Stimme klingt anders.
Die Art wie Sie Herrn Dörflein verurteilen, ist absolut billig und unfair.
Mindestens 5 Monate hat er 24 Std. mit Knut verbracht. Er hat Knut zu einem gesunden, schlauen, charmanten, wunderschönen, intelligenten Bären erzogen, der seine Besucher verzaubert und glücklich macht. Mehr kann ein Tier im Zoo doch nicht tun? Vom Geld, das er verdient, reden wir mal nicht.
Er kann stundenlang alleine spielen und wenn er die Menschen nachahmen kann ist er doch intelligent.
Weil die Familie mit Mann und Vater Weihnachten feiern wollte, haben sie den Bärenhof weihnachtlich geschmückt und gemeinsame Stunden verlebt, zwangsläufig mit Knut unter dem Tannenbaum.
Herr Dörflein vertreibt sich gerne die freie Zeit mit seiner Gitarre und liebt Elvis, zwangläufig durfte Knut ihm zuhören.
Knut hat, seit er laufen konnte, seine Zeit mit Oma Mäuschen, einer Kragenbärin, verbracht. Er hat also täglich eine Bärin zu Gesicht bekommen und gerochen.
Der Geruch einer weiblichen Pflegerin soll Knut’s männliche Entwicklung fördern ?
Ein erfahrener Tierpfleger wird das Fell des Eisbärbabies niemals mit parfümiertem Babyöl eingerieben haben.
Einen Stoffbeutel mit Gerüchen seiner Mutter Tosca, mit abgeschoren Bauchfell und dem Urin seiner Mutter kann man ihm auch heute noch in seine Höhle legen, wenn es denn hilft.
Warum haben Sie diese Erkenntnisse nicht vor einem Jahr beigesteuert. Wenn sie neu sind, ist es billig von Ihnen, sie jetzt Herrn Dörflein vorzuwerfen.
Sie dürfen uns gerne behilflich sein und einen kleinen Bär für Knut finden, aber Herrn Dörflein lassen Sie bitte in Ruhe und nehmen die Beschuldigungen zurück.
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Jessie,
Thank you for the pics of Knut. He looked so cute coming out of the water.
Mr Arras,
Why critize Mr TD? TD did his job with sincere feelings for the bear.
The zoo management could have connected with other international zoos for better programmes to bring up an abandoned baby polar bear. So far the zoo management makes all the decisions for Knut.
Mr Arras put all your questions to the zoo management.
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Hello everybody!
Now the A-H Arras has wanted to see his name in the papers again. His solution to all the problems seems to be: kill the animals. To call Knuti a psychopat and homosexual, to call the little, innocent baby girl Flocke a prostitute, to critisize TD and all the personel at the Berlin Zoo...and the moron has the nerve to call himself an expert and "tierschützer"...
I apologize for my language but my heart is filled with unspeakable feelings...I hope you don't mind...Hartmuth, feel free to delete this if you think this is too much...
Knuti - Forever in Berlin. A-H Arras forever in the hot place starting with the letter H.
I wish you anyway a very pleasant weekend! Mervi
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@ Ursula Spenke
Eigentlich wollte ich auch noch etwas dazu sagen. Aber Du, Uli, hast alles schon gesagt.
Es ist eine Frechheit, Herrn Dörflein so anzugreifen. Er hat einen klasse Job gemacht. Knut ist zu einem wunderschönen, klugen Bärenjungen herangewachsen.
Ich empfehle den werten Herrschaften, die Kritik an Herrn Dörflein üben, einen Besuch im Zoo. Da können sie sich selbst davon überzeugen.
Yeoman
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Yeo und Ursula_Spenke!
Danke für Eure Statements - ich schliesse mich vollinhaltlich an!
Unsachliche Kritik ist eine Riesensauerei !
Ich bin zwar nicht vor Ort (was ich mir auch beim Briefschreiber mit seiner völligen Unkenntnis der Sachlage nicht vorstellen kann), weiss aber ganz bestimmt, dass es sich bei Knuts Betreuern, allen voran Herr Dörflein um kompetente Tierpfleger, die
1. ihr Geschäft verstehen
2. mit viel Liebe und Herzblut
bei Erziehung und Aufzucht des kleinen Eisbären bei der Sache waren!
Selbst Laien muss der gute Zustand, die Fröhlichkeit, die Intelligenz und Lernbereitschaft von Knut auffallen! Ich bin fest davon überzeugt, dass er alle Phasen des Erwachsenwerdens und Reifens so gut es bei einem Zootier möglich ist, durchmachen und glänzend bewältigen wird!
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