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Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin Bewertung:  |
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Oh, das ist wirklich sehr traurig, obwohl sie mit 43 Jahren ein stolzes Alter erreicht hat.
Nicht nur die Katze Muschi wird sie vermissen.
Leb wohl Mäuschen
Fotos von Juli 2009
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Hier die Pressemeldung des Berliner Zoo:
Ältester Bär im Zoo Berlin gestorben -
Kragenbär Mäuschen starb im 43. Lebensjahr
Seit September 1968, also bereits zur Eröffnung der neuen Tropenbärenanlagen, zog die Kragenbärin Mäuschen in den Berliner Zoo ein. Berühmt wurde sie durch die Tatsache, dass sie in den letzten Jahren auf ihrer Außenanlage zusammen mit der schwarzen Hauskatze Muschi, die eines Tages auf der Außenanlage gesichtet wurde, friedlich in einer tierischen Wohngemeinschaft lebte. Bei den täglichen Fütterungen kamen viele - vor allem ältere - Besucher um zu beobachten, wie Muschi direkt neben ihrer großen Freundin Mäuschen saß und ihr dabei sogar ganz besondere Dinge wegfressen durfte.
Im Herbst 2003, zum Beginn der Umbauarbeiten der jetzigen Braunbärenanlage, musste Mäuschen in ein abseits der Besucher liegendes Gehege auf dem Innenhof der Bärenanlage einziehen. Entgegen aller bis dahin gesammelten Erfahrungen trotzte Mäuschen erfolgreich den Altersbeschwerden und lebte weiterhin zusammen mit Muschi auf dem Innenhof. Auch nachdem beide Tiere nicht mehr dem Publikum gezeigt wurden, erreichten uns immer wieder Anfragen nach dem Fortbestand dieser seltenen Tierfreundschaft.
Öfters mussten die Mitarbeiter des Zoos sich fragen, ob Mäuschen sich von den immer öfters auftretenden Bewegungsstörungen erholen würde. Immer wieder erholte sie sich nach einigen Tagen wieder und erfreute sich sichtlich des Lebens als Rentnerin im Bärenhof. Am 16. November ging es dann nicht mehr – die verantwortlichen Mitarbeiter des Zoos erlösten Mäuschen von ihren Schmerzen.
Mit knapp 43 Jahren hat Mäuschen einen neuen Altersrekord für Kragenbären aufgestellt.
Wir sind uns sicher, dass nicht nur die Zoomitarbeiter sondern auch viele Berliner diesen Bären nicht vergessen werden.
Dipl.- Biol. Heiner Klös
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Hartmuth
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Es tut mir auch sehr leid, dass Mäuschen nicht mehr da ist.
LG
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Das ist so traurig. Was wird jetzt mit der Katze???
Bz Berlin:
Knuts Freundin Mäuschen ist tot
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Liebes Mäuschen
mach es gut....bin sehr traurig
aber du hattest eine schöne Zeit
jetzt bist du bei Thomas...
Deine Birgit B 
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Natürlich wussten wir alle, dass Mäuschen schon sehr alt war und nicht für immer leben würde. Trotzdem tut es weh. Sie hatte größtenteils noch schöne Tage und hat sich immer wieder aufgerappelt. Nun hat sie Frieden. Ein Trost für alle, die sie kannten, ist es nicht wirklich.
Muschi wird weiterhin im Bärenhof leben dürfen.
Doris
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Doris
Ich freue mich für Muschi, dass sie weiter im Bärenhof leben darf.
LG
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Es ist sehr traurig, dass Mäuschen nun nicht mehr da ist, obwohl sie ja kaum noch jemand gesehen hat. Aber wir wußten immer, sie liegt im Innenhof und Muschi ist bei ihr.
Nun ist Mäuschen nicht mehr da, und sie wird nicht nur Muschi fehlen.
Die folgenden Fotos stammen aus dem Jahr 2003. Leider hatte ich damals nur eine einfache kleine Kamera ohne großes Zoom, so muß man Muschi schon ein bischen suchen. Sie liegt vor dem Baum neben der Pflanze in einer Kuhle, und Mäuschen wacht über ihren Schlaf.
Leb' wohl Mäuschen! Wir werden dich niemals vergessen!
Der Betrag über Mäuschens Tod in RBB aktuell
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2010_11/berlins_aelteste_baetin.html
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Armes Mäuschen,
Du wirst uns allen sehr fehlen, obwohl wir nie die Chance hatten, Dich richtig kennenzulernen.
Danke für die schönen Fotos, Gisela.
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Hallo ihr Lieben,
auch von mir ein paar Worte zu Mäuschen. Ich fnde es sehr schade, dass sie gehen musste. Sie, Muschi und Knut haben sich 2007 eine kurze Zeit den Hof geteilt. Die Bilder gingen um die Welt. Ich finde es einfach klasse, wie dieser Mehrgenerationenhof funktioniert hatte. Schön, dass Muschi wenigstens auf dem Bärenhof weiter wohnen darf. Scheinbar hat sie lebenslanges Wohnrecht beantragt  .
Ich finde es sehr schade, auch wenn ich Mäuschen nie persönlich kennenelernen durfte. Sie ist eine wundervolle alte Bärin gewesen.
Danke, Mäuschen. Ruhe in Frieden. Thomas wird nun auf Dich aufpassen.
Traurige Grüsse
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Schweinerei im Flusspferdhaus
Noch liegt Sternchen ganz relaxt und döst
Dann kam Papa Ede und hielt sein Hinterteil über Sternchen
Es kommt noch dreister. Er entleerte sich!
Der Erfolg liegt auf dem Rücken der Kleinen
da hilft nur eine Dusche von oben
und schon glänzt das kleine Sternchen wieder
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Liebe Monika!
Da hast du ja eine wirkliche Schweinerei super toll im Bild eingefangen. 
Aber, was soll man von so eim Vater halten? Entweder pressierte es ihn so oder aber er hat einfach keinen Respekt vor seinem Sternchen 
Doch zum Glück strahlt Sternchen ja jetzt wieder - und ich auch, weil du - wie schon so oft - wieder so nette Fotos gemacht hast.
Überhaupt ist es jetzt mal wieder an der Zeit, mich bei allen Fototanten und - onkels zu bedanken, die mich immer sooooooooooooooo toll mit ihren Schnappschüssen verwöhnen. Schön, dass es euch gibt!
DANKE!
Und nun wünsche ich euch allen - wo immer ihr auch gerade seid - ein angenehmes Wochenende und allen Kranken von Herzen gute Besserung!
Man mag es kaum glauben, hier in Wattenscheid (mitten im Pott) traute sich heute zeitweise sogar mal die Sonne raus, nachdem wir hier am letzten Wochenende fast "abgesoffen" sind ...
In diesem Sinne: Sonnige Wochenendgrüße ausse Kulturhauptstadt
Sylvia
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SylviaWAT, der Vater macht das mit Vorliebe. Nicht nur bei Sternchen. Die anderen beiden Jungtiere hat er regelmäßig beglückt. Manchmal sogar mitten auf den Kopf und nicht immer war ein Pfleger da, der die Kleinen dann von der duftenden Ladung befreien konnte. Wer weiß, vielleicht ist das eine besondere Art von Vaterliebe unter Flusspferden?
Schönes Wochenende
Doris
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Beim Stöbern bei Youtube bin ich auf dieses schöne und interessante Video gestoßen:
In Memory of Thomas Doerflein and Brown Bear Bernie
Es zeigt in Bildern wie man einen Braunbären, der kaum noch laufen kann, durch Locken mit Fisch und Huhn wieder auf den Weg in seine Höhle bringt.
Das damalige Problem war, das Bernie nicht mehr in der Lage war einige Stufen überwinden zu können, und er somit viele Tage (und Nächte) lang bei nasskaltem Wetter auf dem unteren Teil der Braunbärenanlage verbringen musste. Erst als Thomas Dörflein wieder im Dienst war, wurde das Problem, wie es das Video zeigt, in seiner einmaligen Art gelöst....
Ein Video von Christina M.
Ich kannte es bisher noch nicht.
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Hartmuth
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