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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Ich bin das "Neue" .... kommt mal vorbei ...
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@Sylvia
Im vorigen Jahr hatten sie wenigstens noch Wasser und etwas zum Spielen. Heute ist alles nur trostlos. So schlimm hat die Eisbärenanlage noch niemals ausgesehen.
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Februar 2009
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... ich freue mich auch über euren Besuch ..
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Zu obigen Bildern passt der Artikel aus der heutigen Berliner Morgenpost:
Flusspferd, zum Zweiten: Noch ein Hippo-Baby im Zoo
Dienstag, 10. Februar 2009 01:51
Das ist nun wirklich ein dickes Ding, wie der Berliner so sagt: Im Zoo ist am 22. Januar ein weiteres Flusspferd-Mädchen auf die Welt gekommen.
Gestern durfte es zum ersten Mal mit Mutter Nicole ins große Wasserbecken. Dort kann es nun mit dem Mini-Hippo herumtollen, das im November vergangenen Jahres als Sprössling von Kathi im Zoo geboren wurde. Nicole, Jahrgang 2000, ist ebenfalls gebürtige Berlinerin. Kathi, 33 Jahre alt, kam aus dem polnischen Kattowitz (Katowice). Kathis Tochter hat zwar noch keinen Namen, ist aber Publikumsliebling. Nun wird das knuffige Doppelpack sicherlich noch mehr Besucher anlocken.
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Aug in Aug mit Mama
schmeiß rein das Brot
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Heute in der BZ:
Endlich Platz für Elefanten
12. Februar 2009 07.30 Uhr, Uwe Steinschek
Schöner Wohnen für Elefanten. Die sieben Dickhäuter sollen ein größeres Außengehege bekommen.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/endlich-platz-fuer-elefanten-article367205.html
Interessant ist, dass das Geld für die Erweiterung aus den Knut-Millionen kommen soll. Die sollten doch an erster Stelle für eine Eisbärenanlage, bzw. dem Umbau dafür, zur Verfügung stehen.
Aber da der Artikel von Herrn Steinscheck ist, sollte man das nicht als unbedingt als "bare Münze" nehmen.
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Es wird interessant sein über die Jahre zu verfolgen, was angeblich alles aus den "Knut-Millionen" aus 2007 finanziert werden wird. Das scheint richtiges Gummigeld zu sein. Erst die Erweiterung der Affenanlage, dann die Renovierung der Fassade des Aquariums, jetzt die Erweiterung der Elefantenanlage...
Barbara
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@Barbara
Die Erweiterung der Affenanlage war schon vor Knut geplant. Das hat in diesem Fall nichts mit den Knut- Millionen zu tun.
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Pressemitteilung Nr. 9/09 / 12.2.2009
Flusspferd-Baby Nummer 2
Nachdem bereits Ende des letzten Jahres die älteste Berliner Flusspferdkuh „Kathi“ ein weib-liches Kalb zur Welt gebracht hatte, zog am 22. Januar die jüngere Flusspferdkuh „Nicole“ mit ihr gleich. Auch sie wurde Mutter eines weiblichen Jungtieres. Bis zum vergangenen Wo-chenende waren Mutter und Kind in einem kleinen Becken hinter den Kulissen unterge-bracht, damit sich hier zunächst die individuelle Bindung festigen konnte. Aber jetzt sind tagsüber wieder alle Tiere der Herde im Schaubecken vereint.
Da es für die Flusspferdbabys anstrengend ist, vom Wassergrund an die Oberfläche zu springen, um zu atmen (Flusspferde sind ihr Leben lang Nichtschwimmer), beanspruchen die Mütter die Flachwasserbereiche für sich und ihren Nachwuchs. Ab und zu liegen die beiden kleinen Halbschwestern auch gemeinsam mit dem 3-jährigen Bruder „Gregor“ auf der zentra-len Insel der Anlage.
Flusspferde werden nach einer Tragzeit von 8 Monaten geboren. Das Geburtsgewicht liegt bei etwa 40 kg. Ausgewachsen können die Tiere die 3-Tonnen-Marke erreichen. Flusspferde gehören zu den Säugetieren mit der höchsten Lebenserwartung. In Ermanglung von Feinden können sie auch in der Wildnis 40 Jahre alt werden.
Hinweis für die Presse: Das jüngste Flusspferd kann am Freitag, dem 13. Februar, ab 11.00 Uhr im Flusspferdhaus gefilmt und fotografiert werden.
Dr. Ragnar Kühne
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Hartmuth
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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