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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Berlin ist in der glücklichen Lage zwei Tiergärten zu besitzen, die unterschiedlicher in ihrer Gestaltung und Funktion nicht sein können. Trotzdem harmonieren sie vorzüglich zusammen und sind beliebte Ausflugsziele der Berliner und ihre Besucher aus allen Himmelsrichtungen dieser Erde.
1. Der Tierpark Berlin, ein großzügig angelegter Park mit Tiergehegen und Häusern.
2. Der Berliner Zoo, ältester Zoo Deutschlands und der Zoo in der Welt, der die größte Artenvielfalt beherbergt. Und er ist in diesen Tagen Ziel von Menschen aus aller Welt wegen Knut.
Beide Tierparks werden heute von einem Direktor geführt. Finanziell haben sie es beide schwierig, denn der Berliner Senat hat leider in den letzten Jahren die Gelder für beide Institutionen drastisch gekürzt. Es war sogar die Sprache von der Schließung eines der Tiergärten. Aber da hatte man die Rechnung ohne die Berliner Bevölkerung gemacht.
Lottogelder fließen in beide Objekte und der Glücksfall Knut wird weitere Millionen in die Kassen bringen.
In diesem Thread möchte ich Bilder von meinen Besuchen im Berliner Zoo inclusiv der Bilder vom kleinen Malaienbär Ernst posten. Dieser steht ganz im Schatten von Eisbärkind Knut, das die Massen anzieht. Für Ernst interessieren sich nur wenige Besucher. Aber auch er ist ein Bärenkind, wird im Unterschied zu Knut von seiner Mutter großgezogen.
Doch zuvor Bilder vom Sprung ins Wasser der Eisbärmama (Tosca) von Knut. Das Foto der Woche vom 22.-29.04.2007 ist ein *Glückstreffer*, über den jeder Fotograf jubeln würde. Hier nun die Serie des ganzen Sprunges...
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Und hier kommt *Ernst*
Ernst ist einen Monat älter als Knut und er ist Schwarz. Malaienbären sind wesentlich kleiner als Eisbären, wiegen viel weniger und sind sehr sehr selten. Sie verlieren jeden Tag ein Stück mehr von ihrem Lebensraum. Nur 120 Tiere leben weltweit in Zoos. Wievile es in freier Wildbahn sind, kann nicht geschätzt werden, zu selten bekommt man sie zu Gesicht.
Die Kinder der Besucher kennen den kleinen Malaienbären schon, *das ist doch der, den so wenige Leute besuchen*. Aber dann sind die Kinder irgendwann gelangweilt, denn Ernst schläft viel. Da hat er schon wieder gegen den kleinen Eisbären verloren, denn der ist ja nun sehr lebhaft.
Hier also nun Bilder von Ernst, zusammen mit seiner Mutter.
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Eisbär hin, Malaienbär her: Ernst ist es doch auch wert besucht und geliebt zu werden !
Ach ja, wie kam Ernst eigentlich zu seinem Namen ? Nun, Knuts Ziehvater Thomas Dörflein gab ihm den Namen weil...tja, weil Ernst immer so ernst in die Gegend schaut.
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Fortsetzung folgt
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Und ob der kleine Ernst das wert ist, lieber Hartmuth!!! So liebevoll die die Mama mit ihm umgeht...
Danke Dir sehr für die Erklärung von den Berliner Zoos/Tiergärten. Ich hatte schonmal drüber gehört, daß die Gelder knapp sind. Aber das sollte sich ja, dank Knut, merklich geändert haben!?
Die "Tosca-Serie" ist herrlich!!! Danke Dir fürs Zeigen!
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Danke, Hartmuth, dass Du uns auch den Ernst näherbringst. Der hat ja auch kaum was zu lachen, wenn sich alles um den süssen Knopfaugen Knut dreht!  Dabei ist er doch so ein netter Kerl!
Und Deine Fotoserie von Eisbärs Sprung ins Wasser ist einfach toll!
Ich freue ich schon auf weitere Berichte in diesem neuen thread!
Herzliche Grüsse aus Spanien
Birgit
www.iberia-natur.com
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Auch heute eine kleine Fotoserie von Ernst.
Ernst / Teil 2
Der kleine Malaienbär steht natürlich ganz in der Obhut seiner Mutter. Darum wird man auch sehr selten einen Pfleger bei ihm sehen, man hält sich so weit wie es geht aus der Beziehung Mutter Kind heraus. Also tollt Ernst, wie alle Bärenkinder, ganz gerne mit seiner Mutter herum, und die kümmert sich auch rührend um ihn.
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"Huch"...kann schon mal passieren, dass man ganz plötzlich vom Baumstamm fällt...so wie Ernst es passierte...
Irgendwann geht auch ein kleiner Malaienbär seine eigenen Wege, und wenn sie auf einen hohen Baumstamm führen. Ein Suchbild: Wo ist Ernst ?
"Mein Gott, ist das anstrengend. Wie macht das Mama bloß ?"
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Wenn kleine Malaienbären träumen...
Jetzt lassen wir Ernst erstmal ein bischen schlafen. Mehr dann nach meinem nächsten Besuch beim kleinen dunklen Bärchen.
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Fortsetzung folgt: Zum Beispiel mit den kleinen Warzenschweinferkelchen...
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Hartmuth
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Ernst - das ist auch son kleiner Knuffi. Der hat auch Aufmerksamkeit verdient.
Ach - alle Tiere verdienen unsere Aufmerksamkeit!
Danke Hartmuth für Deine schönen Fotos.
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Lieber Hartmuth, vielen Dank, dass Du uns die Bilder von Ernst zeigst.
Er hat es verdient, auch er ist ein ganz drolliger Kerl.
Liebe Grüße aus Weimar
von Silvia
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Ne Besuch em Zoo...
So hieß mal ein köllscher Schlager, den Horst Muys vom berühmten Eilemann Trio sang.
Und ein Besuch im Zoo ist immer wieder etwas Aufregendes und Schönes.
Wie versprochen hier nun zunächst die Aufnahmen von den kleinen Warzenschwein-Ferkelchen. Sie sind Ende März 2007 geboren...
Klickbilder
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Die beiden folgenden Fotos entstanden (wie auch die von den kleinen Ferkelchen) am 25.März 2007. Zu einem Zeitpunkt also als die Braunbären noch ihr eigenes Gehege bewohnten. Heute tobt dort Knut zwei Mal am Tag vor den Augen der vielen tausenden Besucher umher.
"Ach nicht doch ..."
Die heutigen Nachbarn von Knuts Gehege sind die Polarwölfe. Diese hatten gerade etwas zu Fressen bekommen...
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Soweit mein heutiger kleiner Rundgang durch den Zoo.
Fortsetzung folgt
Hartmuth
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Einfach schön, Hartmuth, dass Du uns den Berliner Zoo und seine netten Bewohner nahebringst. Diese Ferkelchen sind ja auch sooo drollig! Ich freue mich schon auf weitere Spaziergänge und Besuche im Zoo, den wir so miterleben können!
Herzliche Grüsse aus Spanien
Birgit
www.iberia-natur.com
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Schön, Hartmuth,
die Aufnahmen und die Kommentare - kleinen Bären ins Maul gelegt -. Ich freue mich, dass Du Ernst auch seinen Platz eingeräumt hast. Er ist doch auch so ein Hübscher. Kind eben in seinem Spiel.
Die Aufnahmen von den Polarwölfen sind toll. Die Tiere sind faszinierend.
Grüße
Helene
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Helene, die Polarwölfe hier im Zoo sind natürlich zahm geworden. Aber sie haben ihre Rangfolge behalten. Als die Fleischbrocken verteilt wurden, durfte zuerst der Leitwolf an das Fressen heran. Die anderen Polarwölfe hielten respektvoll Abstand.
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Heute nun noch einmal die Warzenschweinferkel. Gut einen Monat später, am 22.April 2007, habe ich sie nochmals besucht und die folgenden Aufnahmen mitgebracht...
Klickbilder
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Ein weiteres kleines Ferkelchen habe ich bei den ??? Schweinen gefunden. Leider habe ich meinen Zettel mit den Notizen verloren. Ich werde aber bei meinem nächsten Besuch nochmals nach dem Schweinchen schauen. Jedenfalls ist es auch ein ganz drolliges Tierkind.
Weiter ging der Spaziergang durch den Zoo vorbei an den schönen Königsgeiern. Beide standen am Gitter und schauten die vorbeigehenden Menschen an. Die blieben ganz fasziniert stehen. Königsgeier leben in Südamerika.
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Bei meinem Rundgang durch den Zoo am 22. April 2007 stattete ich dann tatsächlich dem nun einzigen Pandabären Bao Bao einen Besuch ab. Und siehe da, er lag mal nicht schlafend am Boden, sondern futterte die Leckereien, die er kurz vorher bekommen hatte...
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Inzwischen haben die Chinesen den toten Körper der vor kurzen gestorbenen Pandabärin zurückgefordert. Wird es im Sommer eine neue Partnerin für Bao Bao geben?
Zum Abschluß des heutigen Berichtes, zeige ich das berühmte Elefantentor, das den Eingang zum Zoo in der Budapester Straße (gegenüber dem Europa-Center) krönt.
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Fortsetzung folgt
Hartmuth
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