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Thema: EISBÄREN in anderen Zoos / Eisbärenbaby WebCam Bewertung:  |
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Ich finde es interessant, wie jeder je nach persönlicher Meinung einen Beitrag im Fernsehen vollkommen unterschiedlich wahrnehmen kann.
Ich habe gesehen, dass Ewa, nachdem ihr der Durchgang geöffnet wurde, freudig in das große Gehege lief und in dem großen See schwamm. Ein Vergnügen, dass ihr in Nuenen im Dierenrijk Europa nicht möglich war, weil dort der Pool recht klein war.
Und ich habe gehört, dass ihr stereotypisches Verhalten typisch ist für Bären ist, die in zu kleinen Gehegen groß geworden sind.
Im Gegensatz zu euch beiden, Gisela und Uli S., habe ich Ewa bereits in Nuenen gesehen und auch dort lief sie schon zeitweise am Zaun auf und ab. Ihr ist ihr kurzer Aufenthalt in Rotterdam nicht gut bekommen, weil sie sich dort mit der dominaten Bärin Tania nicht verstanden hat. Tania hat sie gebissen und dabei verletzt. Dort hat Ewa anschließend erste Stereotypien gezeigt.
Ich habe den Eindruck, dass ihr keine Gelegenheit auslasst Orsa schlecht zu machen.
Ulli
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@ Uli J.,
ich kann verstehen, wenn Einige sich die Filme und Fotos über Orsa genau anschauen. Schliesslich war Knut im Gespräch dorthin gebracht zu werden.
Ich hab gestern versucht einen Bericht des schwedischen Fernsehens herunterzuladen, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Das glückte leider wegen des Funklochs, in dem ich sitze, nur bedingt.Die Standbilder, die ich zu sehen bekam, schienen ständig aus einer Betonmauer, viel engmaschigem Zaun und rotem Geröll zu besehen.
Dass einer Tourismusfirma von der EAZA die Genehmigung gegeben worden ist, Eisbären zu "züchten", hat mich ehrlich gesagt entsetzt. Es wird also weitere Tiere in Gefangenschaft geben.
Wie weit wir wohl mit dem Populationsaufbau kämen, wenn die Summen, die zur Zeit in Polar Worlds rund um den Globus investiert werden, stattdessen in Massnahmen zur Verringerung der Wilderei und in alternative Arbeitsgelegenheiten statt dem Abschlachten von Robben ginben?
Warten wir ab, was der erste Bärenfreund bzw. die erste Bärenfreunding an eigenem Besuchsbericht und Fotos mitbringt.
Vielleicht ist es den Pflegern bis dahin gelungen Ewa durch entsprechende Beschäftigungsangebote von ihrem stereotypen Verhalten abzubringen.
Barbara
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Von 60 Minuten ORSA habe ich 5 Minuten die Eisbären gesehen ... da soll ich mir eine qualifizierte Meinung bilden? Fragst Du das im Ernst?
Selbst wenn Ewa in Nuenen auch einen großen See zur Verfügung gehabt hätte, wäre sie freudig zum See gelaufen. Eisbären schwimmen immer und überall gerne, oder nicht?
Dann müsste Wilbär sich auch so verhalten. Aber das ist keine Erklärung oder Begründung für die Schönheit von Orsa. Bisher habe ich von Orsa lange hoch eingezäunte Gänge á la Kuba gesehen, einen wirklich schönen Schneeberg, und Ausschnittweise den See mit den Felsen. Über diese Felsbrocken tapsen die Bären jetzt schon wie „auf Eiern“, das wird ein lustiger Winter werden. Für mich ist das nicht das Eisbärparadies und Eisbären im Glückstaumel sah ich auch nicht, also, den Jubel in der Knutitis kann ich nicht nachempfinden. Aber warten wir doch ab, es wird auch die Zeit kommt, da können wir neutrale Berichte und Bilder über Orsa und unsere Eisbären sehen.
Nirgendwo habe ich geschrieben, dass Orsa schlecht ist, es gefällt mir bisher nicht.
Wie ich in der Knutitis immer wieder lese, ist es Euer ganzer Stolz, dass Ihr jede Meinung akzeptiert ....
Bisher haben wir freundschaftlich unsere Eisbärdaten ausgetauscht. Seit März 2008 berichte ich über Eisbären ...
In Nuenen war ich nicht, das ist richtig. Und dass Ewa und Jelle in Rotterdam schlecht von der Eisbärin Tania behandelt wurden ist auch mir lange bekannt. Beide Bären wurden deshalb zurückgeschickt nach Nuenen. Durch ihre Erlebnisse ist Ewa sehr schüchtern, ängstlich geworden. In diesem Thread habe ich ausführlich über die niederländischen Eisbären berichtet. Auf Seite 2 geht’s los.
Sprinter habe ich im Juli 2008 in Rhenen besucht, habe auch darüber berichtet. Und Bilder eingestellt. Es hat mich sehr irritiert, das ausgerechnet Du mit keinem Wort den grauenvollen stereotypen Lauf von Viktor erwähnst, stundenlang lief er. Rein in die Ecke, auf dem Po sitzend gewendet und zu zurück. Das kann Dir nicht gefallen haben. Diese Beton-Anlage ist für mich ein einziges Grauen, Freedom und Sprinter spielten dort, wo jetzt Huggies mit Walker spielt. Dabei haben sie in Rhenen ein sehr schönes, großes, neues Gehege. Dort lief damals Huggies, gegenüber der gr. Scheibe, stundenlang am Wasser entlang!!
Der Anblick dieser drei Eisbären hat mich damals erschüttert und wenn ich Deine Bilder betrachte – es hat sich nichts geändert.
Deine Bilder sind sehr gut, wie immer, und ich war sehr neugierig darauf und habe auf Deinen Bericht gewartet.
Erinnere Dich an die Eisbärmütter Corinna, Olinka, Cora in Brno, Viktoria in Aalborg. Es gibt keinen schöneren Anblick, als diese stolzen Eisbärmütter. Mollig, mit dickem, kuscheligem Fell, sie platzen - zu Recht - vor Stolz und Liebe, wenn sie erstmals ihre Babys zeigen.
Schau Dir diese prachtvolle Mama aus Moskau an ...
und nun vergleiche sie mit den Eisbärmüttern Huggies und Freedom ....
Huggies zeigt erstmals ihre Babys
Huggies und Walker von UlliJ
Freedom und Sprinter von mir
schau in Huggies Augen .... sieht so eine stolze, glückliche Eisbärmama aus ????
Erkläre mir den Unterschied ..
Uli
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In einigen Punkten muss ich dir Recht geben.
Jeder kann seine Meinung sachlich vertreten und über die Zukunft von Knut und allen anderen Eisbären in Zoos diskutieren. Das ist Recht eines jeden tierliebenden Menschen. Frei und ohne Beleidigungen diskutieren ist leider nicht überall möglich. Sollen wir froh sein, dass dies möglich ist.
Dazu gehört auch Informationen wertfrei aufzunehmen und zu verarbeiten. In deiesem Betrag als Antwort auf Ulli J. gibst du an, dass 5 Minuten dir keine Möglichkeit gibt, dir ein Urteil über den Bärenpark Orsa abzugeben. Das kann ich verstehen. Warum legst du dann schon vor Tagen Knut Wörter in den Mund, die nahelegen, dass du Orsa von vorneherein ablehnst.
Das ist dein gutes Recht, denn du willst das Knut in Berlin bleibt, dann wirst du ja bestimmt damit leben können, das er noch für die nächsten Jahre in seinem Befehlsgehege leben wird. Natürlich ohne Partnerin, denn die hat ja wohl keinen Platz da. Was in 3, 4 oder 5 Jahre an einem neuen Gehege in Berlin ist, weiß ja wohl noch keiner. Es mag zwar Absichtserklärungen geben, aber richtige Konzepte gibt es nicht. Planungen laufen auch nicht, denn die Planungen für 2009 sind im Jahresbericht aufgelistet und da kommt Knut nicht vor.
Es gibt für diese wunderschöne Tiere in der gefangenen Welt keine Alternative zur reinen Wildnis. Nur ist das für Zootiere reine Illusion. Also sollten die Gehege möglichst den Tieren angepasst sein.
Diese Gehege kann man fast an eine Hand abzählen, wenigstens was die Größe und die Ausstattung angeht. Hier liegen die Naturgehege in Kolind und auch Orsa sicherlich gut im Rennen, weil sie groß und voller Natur sind. Sicherlich besser als die Betonburgen in Neumünster, Rostock, Brno, Moskau. Mit Sicherheit besser als die Käfige in den baltischen Staaten. Um so was zu erkennen sollte man nach Möglichkeit objektiv sein.
Du hast eigentlich nur Rhenen in Holland und Orsa in Schweden kritisiert. Keine Kritik für Brno, keine Kritik für Tallin?
Auf die einzelnen Stereotypen der Eisbären in jedem Posting einzugehen ist nicht nötig, denn alle Eisbären die in Gefangenschaft leben zeigen in gewisser Weise Stereotypen und das überall, auch in Berlin und wahrscheinlich auch in Moskau.
Ob eine Eisbärmutter stolz sein kann, weis ich nicht, denn ich kann nicht in den Eisbär hineinschauen. So weis ich auch nicht ob die Moskauer Eisbärin stolz aussieht. Aber ich sehe das Huggies sich liebevoll und dreck- und sandverschmiert um ihren Kleinen kümmert. Sie sieht so dreckverschmiert aus wie Knut auch, der doch dein allerliebster Bär ist. Vergleiche ihn mal mit Anton oder Elvis, sehen sie stolzer, besser aus.
Wohl kaum. Hier werden Bilder nebeneinandergestellt, die unterschiedliche Situationen darstellen.
Hier wird Heidi Klum bei Ihrer Show mit Liesl Müller bei der Küchenarbeit verglichen.
Ich sehe hier zwei Eisbären als Mütter und interpretiere nichts hinein.
Ich wünsche dir eine Fahrt nach Kolind, nach Churchill und nach Orsa. Sehe dir die Gehege und die Freiheit an und schreibe deine Berichte, die werden für dich objektiv sein, denn alle anderen werden es nicht sein
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Nur als Ergänzung:
Ich finde das Bild von Huggies, wie sie ihren Sohn säugt wunderschön. Das ist aber sicher Geschmackssache.
Als wir in Rhenen waren sind Victor und Freedom nur kurze Zeit hin- und hergelaufen, das habe ich auch geschrieben. Es war kurz vor der Fütterung, nachdem sie ihre Eistorten bekommen hatten, waren sie damit lange Zeit beschäftigt. Viktor hat anschließend geschlafen. Ich finde die beiden alten Eisbärenanlagen in Rhenen auch zu klein, weiß aber, dass die Eisbären abwechselnd auf die große Anlage dürfen.
Die kleinen Anlagen sind übrigens in etwa so groß wie Knuts Anlage, die allerdings sicher abwechslungsreicher gestaltet ist. Die finde ich auch zu klein.
Als ich das letzte Mal im Tierpark Friedrichsfelde war, hat vor allem Aika auffälliges stereotypes Verhalten gezeigt. Allerdings war ich schon oft bei Aika und Troll und konnte dieses Verhalten vorher nie beobachten. Es kann also gut sein, dass Victor auch nicht jeden Tag stereotyp hin- und herläuft.
Ulli
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Das ist allerdings wirklich eine ganz neue Situation, dass sich Mitglieder 2er Foren gedanklich austauschen.
Die Worte, die ich Knut in den Mund lege, haben ein ganz bestimmtes Ziel und ich bin mir sicher, dass dies bei den Knutians bekannt ist. In der Knutitis spricht man mit Knut und er bekommt leckere Delikatessen, bei Mervi heiratet er Flocke und die Bärchen gehen Shoppen und bei mir spricht er zu einer ganz speziellen Gruppe. In der Waldschänke lese ich sehr selten, aber ich glaube, dass Ihre Frau – genau wie ich – darüber schmunzelt.
Richtig, ich möchte, dass Knut in Berlin bleibt.
Alle großen Zoos bauen neue, große Eisbärgehege. Der Berliner Zoo steht auf Platz 1, er beherbergt den weltbekannten Eisbär Knut und will ihn behalten, der Berliner Zoodirektor ist zwar merkwürdig, aber glauben Sie wirklich, dass die Berliner zulassen, dass Knut verkommt?? Der Zoodirektor lässt sich nicht in die Karten schauen, das haben wir doch nun schon gelernt. Und von einer „wilden Herde“ schon rein gar nicht. Der Arme hatte im vorigen Jahr so viele Minuspunkte, ich glaube nicht, dass er an weitere Schelte interessiert ist. Und die ist ihm sicher, wenn er Knut auch nur „schief ansieht“. Aber dumm ist der Mann sicher nicht.
Die alten Steingehege sind total überholt und sehr schädlich für die Tatzen der Eisbären. Das haben die Zoodirektoren bereits erkannt und es bewegt sich was. Leider ist ein Gehege mit hohen Kosten verbunden und z.Zt. halten die Menschen ihre „Groschen“ zusammen. Aber Zoos sind wieder aktuell und Eisbären eh.
Andere Zoos habe ich nicht angesprochen, weil nur von Ewa und Orsa die Rede war. Brno habe ich ein Jahr beobachtet, alle 14 Tage wurde die ganze Anlage gereinigt und das Wasser erneuert. Die Anlage selbst, dieses tiefe kleine Loch, schrecklich, immerhin, es war sauber. Das ist in Berlin z.B. nicht der Fall. Auch im tiefen Osten hat man erkannt, dass sich die Zeiten für Zootiere positiv geändert haben und es wird gebaut. Sicher zu wenig, aber immerhin.
Der Eisbär Nord in seinem Käfig, also dann lieber vorübergehend Brno
Nun, sollen wir 2 uns über stolze Mütter austauschen? Nö, das lassen wir.
Schmutzige Eisbären sind seit Knut ein inzwischen gewohnter Anblick. Das hat mich an Huggies auch in keinster Weise gestört, ich kannte bisher nur dicke, wohlgenährte Eisbärinnen. Als sie mit ihren Kleinen erstmals rauskam hat mich ihr Anblick überrascht. Auch Freedom war mit Sprinter sehr dünn. Huggies ist ohne Zweifel eine liebevolle Mama und ihr großer Kummer über den Tod von Swimmer war deutlich zu sehen, genauso bei Walker. Da habe ich meine Gedanken bedauerlicherweise falsch ausgedrückt.
Okay, dann lassen wir das so, ist auch mir nicht wichtig ..
Ich wünsche dir eine Fahrt nach Kolind, nach Churchill und nach Orsa. Sehe dir die Gehege und die Freiheit an und schreibe deine Berichte, die werden für dich objektiv sein, denn alle anderen werden es nicht sein
Kolind und Orsa ist ja durchaus erreichbar, aber Churchill ... ich werde darüber nachdenken.
Uli
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@UlliJ
Ich finde das Bild von Huggies, wie sie ihren Sohn säugt wunderschön. Das ist aber sicher Geschmackssache .
Ich glaube, es geht in diesem Fall nicht darum, wie eine Eisbärenmutter sich um ihr Kind kümmert, sondern darum, dass sie im Gegensatz zu den Müttern die in der Arktis aus ihren Höhlen kommnen, doch sehr schlecht aussieht. Dafür kann sie nichts, aber es kann an an ihrer Umgebung und ihrer Ernährung liegen. Das scheint mir beides in diesem Fall nicht optimal zu sein.
Wenn man bedenkt, dass die Eisbärin in der Natur mehrere Monate mit ihren Kindern in der Höhle lebt und kaum Nahrung zu sich nimmt, dann müssen diese Bilder doch nachdenklich stimmen.
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Details Bärenpark Orsa Grönklitt
Beschreibung: In der Region Dalana in Schweden besteht das größte Wiederansiedlungsprojekt von Bären im ganzen Land. Auf 100 Quadratkilometer leben 28 Bären, insgesamt sind es 600 allein hier. Die Tiere sind sehr scheu und haben einen ausgeprägten Geruchssinn. Im Jahre 1984 wurde von Andrea Friebe das skandinavische Braunbär-Forschungsprojekt verbunden mit dem Bärenpark Orsa Grönklitt gegründet. Die Mitarbeiter ermitteln die Zahl der Tiere und bringen Sender an ihnen an, um Rückschlüsse über Gewohnheiten und Wanderungen ziehen zu können.
In dem neun Hektar großen Park werden Führungen angeboten. In großzügigen Gehegen leben 13 Braunbären, neuerdings auch Kamtschatkabären. Ein Besuch im Rahmen der Führung führt zu den Plätzen, an denen sich Tiere aufgehalten haben. Vor dem Ereignis wird der Gast noch in einer Ausstellung über das Forschungsprojekt und die Tiere informiert.
Orsa liegt etwa 300 km von Oslo nordöstlich bzw. Stockholm nordwestlich entfernt, an der B 45. Der Bärenpark ist täglich vom 20.Mai bis 10.September geöffnet. Eine Anmeldung ist erforderlich
Was passiert eigentlich in den restlichen 8 Monaten in Orsa?
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@ Gisela
Dann wird in Grönklitt Ski gefahren!
Das ist nicht der Eingang zum Skigebiet sondern zum Bearpark.
Quelle
Barbara
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Barbara,
soso, Wilbär läuft im Winter Ski, dann ist der jetzige Schneeberg sein Übunghang, wer macht den Skilehrer?
Da hat Ewa aber Glück, sie darf sich eine Höhle buddeln und den ganzen Winter schlafen. 
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Hallo Barbara,
da ORSA ja eine Tourismusfirma ist, haben sie alles bedacht und verleihen sicher auch Quad's ...
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Oh danke Uli und ich hab' mir gestern das Hirn zermartert wie die Teile heissen, die auf der Orsa Grönklitt Seite zu sehen sind. Ich wollte sie zur Untermalung zuerst hier einstellen, aber Quads und Eisbären gehen ja gar nicht zusammen. 
Barbara
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... ich habe gehört, in diesem tollen Fernsehbericht, dass die Orsaleute täglich die Zäune mit dem Quad kontrollieren und auch zählen, ob noch alle Tiere da sind.
Ob das zusammen geht oder nicht, das ist mir total egal, bevor ich laufe ... die Tiere kennen das Geknatter ja.
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Am Wochenende habe ich den Zoo am Meer in Bremerhaven besucht. Die spielenden Eisbären wollte ich live und in Farbe sehen. Spielten sie noch?
Schaut selbst!
Zunächst waren die Bären mehr aneinander interessiert:
Charmeur Lloyd mit Irka. Victoria hat das Nachsehen
Dann zeigte Victoria wie "frau" ein Ei balanciert
Und hier rotierte das Ei aber nicht Lloyd 
Noch ist das Ei also heil....
Barbara
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