#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: SAFARI in Süd Afrika - live!
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04.02.2011 - Nachmittags-Safari mit Tara:

Eine Antilope liegt versteckt im Gras. Und, wie Tara erzählt bleiben sie auch bei der Annhäherung von Gefahr bewegungslos liegen und erst im letzten Moment springen sie auf und rennen davon. Jetzt kommt es darauf an, wie überrascht die Gefahr ist und wie schnell. Eine Entscheidung über Leben und Tod!


An den Wegrändern wächst dieses Gras, genannt „Elefantengras“, das zum Decken von Hausdächern genommen wird. Die Tiere mögen es nicht fressen, deswegen hat es die Chance so hoch zu wachsen:


Webervögel beim Nestbau:







Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Franklinfamilie (Dendro Perdix sephaena]


Zuerst war der Geruch und dann hat Tara das Wasserbock-Weibchen ganz alleine herumstreifend entdeckt:


Impalagruppe mit verschieden alten Jungen, eins davon höchstens 1 Woche alt:



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Über Funk bekam Tara die Nachricht, daß Karula gesichtet worden ist. Auf geht’s …… und hier ist sie:


... und kurz später war sie im dichten Gras verschwunden. Einfach so!

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



VIDEO – Paarung von Löwen auf Safari TV Tagebuch – 21 Januar 2011

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Während der Nachmittags-Safari mit Patrick hier am Gowrie Damm ein Krokodil:


Ein Nilpferd, das, wie Patrick sagt, gut 5-7 Minuten unter Wasser bleiben kann:






Sonnenuntergang in S-Afrika:



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Um eine Vorstellung von dem Gebiet, in dem die Safari-TV Fahrten gemacht werden zu bekommen hier eine Karte - danke an Tara!



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



05. Februar 2011 - geschrieben von Tara

Induna fängt ein Frühstück und ein kurzer Blick auf Karula!


Induna 1 April 2010

Hallo zusammen!

Es sieht so aus, als hätten wir in der richtigen Gegend nach Karula gesucht. Gestern wurde sie auf der Impala Ebene entdeckt und es gelang uns die Diva der Djuma einzuholen bevor sie vor unseren Augen im dichten Gras verschwand!

Sie hatte einen Krokodilbaum im Visier und schnüffelte am Boden kurz bevor wir sie aus den Augen verloren. Wir haben dieses Verhalten vorher schon gesehen um eine Beute, die sie früher am Tag gejagt hatte, wiederzufinden, fast als benutze sie ihre Nase um ihrem eigenen Geruch zurück zum Kadaver zu verfolgen. Ich war überzeugt, dass es das war, was sie tun würde und sie würde vielleicht ihre Beute im dem Krokodilbaum lagern. Ich bin sogar etwas später nochmal zurückgefahren um zu sehen ob meine Theorie richtig war, aber leider keine Spur! Vielleicht hat sie sich für einen anderen Baum entschieden oder sie war noch auf dem Rückweg oder es gab keine Beute und meine Theorie war falsch!

Interessant, dass sie immer noch in diesem Gebiet jagt, die Impalas scheinen weitergezogen zu sein, doch könnte sich in dem hohen Gras andere Beute verbergen, wie Ducker, was wir auch schon gesehen haben, dass sie so etwas gefressen hat.


Grauer Ducker

Ich glaube nicht, dass die Kleinen zu weit weg waren, vielleicht nur etwas weiter im Süden der Ebene. Neulich hat sie den MMM benutzt um sie wegzubringen, wahrscheinlich weil es schön offen ist und sie jegliche Gefahr früh erkennen kann, und es besser ist als die Kleinen durch den dichten Busch zu führen wo Gefahr versteckt sein könnte die erst im letzten Moment entdeckt werden könnte. Ich frage mich, wann die Kleinen das nächste Mal zu sehen sein werden!

WE folgte gestern früh auch aufgeregt Indunas Bemühungen sich ein Frühstück zu fangen. Er versetzte auf der westlichen Seite der Quarantäne die Gnus in Angst und Schrecken, wahrscheinlich war sein Auge auf das jüngste Kalb gerichtet doch die Erwachsenen gaben ihm keine Chance. Weiterhin seine Duftmarken entlang der Straße zu setzen wurde seine Aufmerksamkeit auf eine Familie von Perlhühnern im hohen Gras gelenkt. Er pirschte sich näher und näher heran bis eines von ihnen Alarm schlug und es war ein Höllenlärm, als die Vögel sich in den Himmel erhebend , als verschwommene Gestalten sich hin und her bewegten, doch er hatte einen scharfen Blick! Als ein Hühnchen außer Reichweite flog entdeckte er ein anderes was in einer kleinen Akazie gelandet war. Er raste hinüber und rupfte es aus dem Strauch und schaute sehr zufrieden mit sich selbst aus! Es ist großartig zu erleben, dass seine Geschicklichkeit sich verbessert und er auf dem besten Weg ist so ein versierter Jäger wie seine Mutter zu werden.

Achtet auf den Tagebucheintrag der bald herauskommt!


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Nachmittags-Safari mit Patrick:

Eigentlich auf der Suche nach einem großen Korkodil fand Patrick aber im Gowrie Damm nur Büffel mit Madenhackern:


... und einen Graureiher



Giftapfel, der wie Patrick sagt gar nicht giftig ist:


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



06. Februar 2011 – geschrieben von Tara

Traurige Neuigkeiten von der Gowrie Bande



Hallo zusammen,

Graham hat bestätigt, dass das Pavian Weibchen das ihr Baby verloren hat LB war. Das ist ihr zweiter Verlust und es ist unklar wie und wo es starb, es könnte vor einer Woche oder vor 10 Tagen gewesen sein. WE hat die Truppe gestern Morgen wieder eingeholt und sie schienen sich behaglicher zu fühlen als noch vor ein paar Tagen. Sie hatte sogar den Körper losgelassen, obwohl sie immer noch ab und zu ruft, vielleicht in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen.

Es ist schwer zu sagen wie die Truppe den Verlust hinnimmt, doch am ersten Tag als wir sie eingeholt hatten, nachdem wir die Neuigkeiten gehört hatten, fühlte ich, dass ihr Verhalten anders war. Die Truppe schien enger zusammen zu bleiben und es war fast so als wären sie am Ende. Zwei Tage später waren sie viel ruhiger aber immer noch nicht 100%ig in Ordnung.

LB ist das Weibchen mit dem niedrigsten Rang, doch sogar in dieser traumatischen Zeit macht es den Eindruck als hätte einige der anderen Gruppenmitglieder versuchten sie zu trösten. Wir haben beobachtet, wie sie gepflegt wurde als sie den kleinen Körper vor ein paar Tagen festhielt und sogar die jüngeren Paviane kamen zu ihr.



Es könnte viele Erklärungen geben warum es gestorben ist. Auch wenn es ein Teil des Lebens ist, so ist es doch sehr traurig so etwas zu erleben. Ich denke die Truppe sogar in dieser traurigen Zeit beobachten zu können, kann uns helfen mehr von ihnen zu verstehen. Es scheint so als ob jedes Mal wenn die Truppe so einen Schlag erlebt sie enger als Familie zusammenrückt.

Zum Glück scheint es den Kleinen von Mrs. Psycho gut zu gehen und sie werden uns hoffentlich weiterhin zum Lächeln bringen wie sie mehr über die Welt um sich herum lernen und ihr Selbstbewusstsein wächst. Vielleicht wird LB wieder schwanger und wird in Zukunft mehr Glück mit ihrem Nachwuchs haben. Paviane können schon 5 Monate nach der Geburt wieder ihren Zyklus bekommen doch normal ist es 10-11 Monate später.

Wenn Ihr Bilder sehen und mehr über die Gowrie Gang erfahren möchtet, hier ist der Link zur Facebook Seite:

http://www.facebook.com/pages/The-Gowrie-Gang/109204912454776.


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



06. Februar 2011 – geschrieben von Tara

Die Löwen sind zurück!


Nkuhuma Löwin 6/2/2011

Hallo zusammen!
Die Diva vom Djuma hat im Moment wirklich ihre liebe Mühe! Es macht den Eindruck als würden die Löwen auftauchen wo immer sie sich niederlässt! Zuerst am Tamboti Damm, jetzt in der Impala Ebene!

WE hatte gestern einen fantastischen Tag mit den Nkuhuma Weibchen, den Jungen und den Gijma Männchen. Während der Morgenfahrt wurden sie auf MMM gegenüber der Impala Ebene entdeckt nachdem über das ganze freie Quarantäne Gelände überall Spuren gefunden wurden. Von Fliegen belästigt hat die Familie im Busch unter den niedrig hängenden Ästen und im hohen Gras Schutz gesucht. Das ging so weit, dass wir uns nur einbilden konnten dass die Löwen da waren, weil sie so gut versteckt waren!

Sie hatten sich kaum bewegt als wir während der Nachmittagsfahrt wieder eingeholt hatten. Die Kleinen machten den schwachen Versuch zu spielen, doch entschieden sie, dass es viel zu heiß war damit fortzufahren und haben sich wieder für ein Schläfchen hingelegt! Nachdem wir den Baumhaus Damm nach Zeichen von Karula abgesucht hatten, fuhr WE zurück da die Sonne anfing unterzugehen und kamen gerade noch rechtzeitig an um sie nach dem ganzen Tag Schlaf erwachen zu sehen. Da war sogar noch Zeit für ernsthafte Spielchen bevor man sich auf die Suche nach Futter machte! Hier verließen wir sie um Platz für andere Fahrzeuge zu machen, doch mussten wir nicht lange warten bevor wir uns wieder in die Aufregung der Begegnung anschließen konnten


Einer der Nkuhuma Jungen, ca. 6 Monat alt 06.02.2011

Mit dem schnell verblassenden Licht saßen wir erwartungsvoll, bereit für Action, als die Weibchen davon pirschten mit einem möglichen Zielobjekt in Sicht. Als wir das Geräusch von durch den Busch rennenden Hufen hörten wurde der Ganda (das Fahrzeug nennen sie Ganda, weil er so läuft wie ein Traktor!) gestartet, doch als wir bei dem Löwenrudel ankamen wurde klar, dass sie dieses Mal nicht erfolgreich waren. Ich war erstaunt dass sie sich an der gleichen Stelle versammelt hatten wo wir Karula vor 2 Tagen verloren hatten!

Es ist immer noch magisch mit diesen Symbolen von Afrika zusammen in ihrem Element zu sitzen … der Dunkelheit. Die Melodie des Busches bestimmte die Stimmung. Unter einer Sternendecke sitzend waren die Silhouetten fast gespenstisch. Wirkliche Geister in der Dunkelheit!

Ich bin sicher Karula ist ihnen einige Schritte voraus und hat die Jungen sicher untergebracht. Auf der Straße traf ich an diesem Tag einen der Vuyatela Guides und er berichtete mir, dass er ihre Spuren in Richtung Süden gehend gesehen hätte, in Richtung Gowrie Main. Ich denke dass sie sich für eine Weile sehr zurückhalten wird um jegliche Entdeckung durch ihre katzenartigen Cousins zu vermeiden!


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Die Morgen-Safari mit Tara war wohl sehr aufregend,- zum Glück (!?) kam ich erst dazu, als alle Action vorbei war und das Leopardenmännchen (Induna?) mit seiner Beute, einem Baby-Äffchen, davonzog:


08.02.2011 - Nachmittags-Safari mit Tara:

Ente und Impala suchen Schutz vor der Sonne:


Nilpferd:


Mungos:




Nashornvogel mit Insekt:


Sonnenuntergang in S-Afrikaa:



Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Und hier ist ein Leoparden Männchen:





er scheint irgendeine Spur zu verfolgen mit der Nase auf dem Boden:


wohin geht er???


Es scheint Mixo, der Bruder von Induna zu sein:


Viele Grüße von
Brit

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Antoine de Saint- Exupéry



09. Februar 2011 – Geschrieben von Tara

Induna und die grüne Meerkatze



Hallo zusammen,

Was für eine Achterbahn der Gefühle, für uns alle gestern, denke ich.

Nachdem wir während der Morgen Safari die Affen schreien hörten in der Drainage Linie gegenüber der Gowrie Grenze war ich sicher dass da ein Raubtier ist und ich reagierte schnell. Als wir in der Gegend ankamen konnte ich sie in einem Baum sehen aus dem sie direkt hinunterschauten. Ich folgte ihrem Blick zu einem Busch und zu unserer Überraschung saß da ein Leopard und schaute auf uns. Es war Induna. Er verschwand schnell, so fuhren wir in das trockene Flussbett in der Hoffnung ihn wieder zu finden. Die Affen schrien immer noch, so dass wir wussten, dass er nicht weit sein konnte.

Als wir am Busch ankamen hörte ich Gequieke und es dämmerte mir, dass er grade dabei war etwas zu fangen. Schließlich kam er mit seiner Beute aus dem Busch heraus und es wurde uns klar, warum die grünen Meerkatzen immer noch riefen, er hatte ein Baby-Äffchen gefangen. Als Mensch änderte das natürlich sofort unsere Ansicht über die Situation. Auch wenn sie nur entfernt mit den Menschen verwandt sind, sind sie immer noch Primaten und da ist eine Affinität die wir mit ihnen teilen. Zu unserer Überraschung hatte er das Äffchen noch nicht getötet. Tatsächlich, soweit wir sehen konnten, war nicht einmal ein Kratzer an ihm
Induna fing an mit dem Äffchen zu spielen, ganz wie die Hauskatzen es mit Mäusen tun. Das hilft den Katzen, besonders jungen Katzen, und genau so etwas ist Induna, die Geschicklichkeit zu üben und zu fertigen, wie auch seine Muskeln aufzubauen. Es war nicht einfach da zuzuschauen, manchmal herzzerreißend. Doch wir müssen nicht vergessen, dass Induna ein Leopard ist und nicht wie ein Mensch denkt. Für ihn war es Futter. Für uns ein lebendes Affenbaby. Wenn man an spielende Katzen denkt, sie sind an allem interessiert was sich bewegt und quiekt. Für ihn war es etwas Interessantes das er fressen konnte.

Ich war erstaunt dass das Äffchen nicht verletzt aussah oder verkratzt und es gab Momente in denen ich dachte es wäre ihm gelungen wegzurennen. Ich hoffte auch, dass, falls es ruhig und versteckt bliebe, Induna vielleicht des Äffchens müde werden würde und wegläuft oder wenn das nicht, dann wenigstens ein rasches Ende machen würde.

Das Äffchen war in diesem Stadium sicher in Schock, mit Adrenalin in seinem Körper und noch so jung. Ich bezweifle, dass es wirklich begriff was passierte. Es wollte nur instinktiv weg und zurück zu seiner Mutter in Sicherheit. Für uns Menschen ist der Abschluss sehr wichtig und ich fühlte dass wir nach dieser intensiven Beobachtung diesen Abschluss brauchten. Der kam als Induna das Äffchen nahm. Sein Körper wurde schlaff durch einen schnellen Biss und er lief weg um es zu fressen.

Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, wollte er ein Alttier aus dem Baum locken? Ich habe niemals vorher so etwas gehört und deshalb, auch wenn es so schwierig zu beobachten ist, war es interessant, da ich niemals vorher so etwas mit Affen gehört oder gesehen hatte.

Ich war voller Ehrfurcht vor dem was wir beobachtet hatten wenn auch mit gemischten Gefühlen. Von großer Trauer über den Verlust des jungen Lebens, Erstaunen wie, auf eine sonderbare Weise, der sanfte Induna beteiligt war, bis zu der Aufregung in der Lage gewesen zu sein das alles mit Euch zu teilen. Es ist ein Verhalten, das in der Wildnis so vor sich geht und sogar in unserem Zuhause, doch ist es ein Verhalten, das nicht oft in der Wildnis beobachtet wird.
Leoparden müssen fressen und ich denke Teil der Tragik das zu beobachten war, dass ein Affe beteiligt war und der war ein Baby, etwas was wir nicht gewohnt sind, Leoparden fressen zu sehen.

Wäre stattdessen ein Nagetier oder eine Antilope beteiligt gewesen, Beute, die wir gewohnt sind das Leoparden sie fangen, wären wir weniger geschockt von Indunas Verhalten gewesen.

Während Karulas Junge wachsen, könnten wir solch ein Verhalten wieder beobachten, und es ist Teil der Natur, Junge müssen lernen um erfolgreiche Raubtiere zu werden. WE genießt es nicht zuschauen zu müssen wie ein Tier sein Leben verliert und Beobachtungen wie diese können störend und schwer anzuschauen sein, aber sie sind Natur. In der Lage zu sein das zu teilen und den Menschen zu helfen zu verstehen warum es geschieht ist sehr wichtig und deswegen bin ich froh, dass WE das mit Euch teilen konnte.


Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



11.02.2011 - Nachmittags-Safari mit Patrick:

Elefantenherde …:


Leopard Induna beim Mittagsschläfchen …


… doch die Fliegen scheuchen ihn immer wieder hoch:












Was für ein wunderschönes Tier! Und sooo müde …




Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Hallo liebe Brit ,
...wirklich tolle Berichte und Momentaufnahmen aus bestimmt einer der interessantesten und Artenreichsten
Region der Erde, die mir so auch etwas vertrauter wird

Herzliche Grüße sendet Uwe c.

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