#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Tierschutz Gedankenaustausch / Tiere allgemein


In der Satzung vom 16. August 1994, die im Vereinsregister hinterlegt ist steht nix von Delegierte, aber was von ordentlichen Mitglieder und von Fördermitglieder. Wer sind denn die ordentlichen Mitglieder?



"Tierbabys in Zoos: Heute Besuchermagnet, morgen tot
Scharfe Kritik an Zoodirektoren, die Tiertötungen als Managementmethode nutzen wollen

Die ersten warmen Tage locken bald wieder mehr Besucher in die Zoos. Natürlich auch wegen der vielen Jungtiere, die es dort zu sehen gibt. Doch viele Zoos züchten nahezu unkontrolliert, obwohl sie nicht ausreichend Platz für den Tiernachwuchs besitzen und nicht klar ist, was später mit den Tieren passiert. Diese "überzähligen" Tiere werden, wenn sie aus der Rolle des Publikumsmagneten herausgewachsen sind, oft unter dubiosen Umständen verkauft oder häufig sogar getötet. Solches Vorgehen, das immer mehr Zoodirektoren als zulässige Methode des Zoomanagements fordern, stellt einen klaren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Die aktuelle WDR-Dokumentation „Geboren, um zu sterben" belegt diese gängige Praxis in Zoos und Tierparks, die der Deutsche Tierschutzbund schon seit Jahren kritisiert." weiter >>




"Der Zoo Berlin verkaufte auch Tiere, die streng geschützt sind und auf der Roten Liste für bedrohte Arten stehen. Aber auch Tierparks in weiteren deutschen Städten sind betroffen, unter anderem in Dresden, Karlsruhe und Saarbrücken.

“Den Zoos ist es verboten, selbst Tiere zu töten. Deswegen nutzen sie den Umweg über dubiose Tierhändler, um ihre überflüssigen Tiere loszuwerden”, erklärt PETAs wissenschaftlicher Berater Dr. Edmund Haferbeck. Der quantitative Umfang des aufgedeckten Tierhandels verstößt gegen den im Tierschutzgesetz festgeschriebenen ausdrücklichen “Ausnahmecharakter” der Tötung von Tieren im Zoo. Außerdem sollte laut Tierschutzgesetz “eine Vermehrung von Zootieren grundsätzlich nur ermöglicht werden, wenn auch für die Nachkommen eine artgemäße Unterkunft gesichert ist” (Tierschutzgesetz, Vahlen 2007, §17 TierSchG, S.467). Für Dr. Haferbeck ist klar: “Bei diesem Fall handelt es sich lediglich um die Spitze des Eisbergs im Handel mit Tieren aus zoologischen Einrichtungen.” Die geringe Wertschätzung für die “Ware Tier” wird in den vertraulichen Dokumenten deutlich, in denen Bode beispielsweise den Wert von zehn grünen Leguanen und fünf Streifenbasilisken mit Null ansetzt."mehr >> Illegaler Tierhandelt



Dürener

...26000 ordentliche Mitglieder !!!
Normale Leute, die zur Schule gehen, Arbeiten gehen.
Und sich in Ihrer Freizeit engagieren. Ein Tropfen auf den heißen Stein in Anbetracht des Tierelends.

Wer Tierelend verdrängen muss, kümmert sich halt mehr um Bürokratisches. So wie Sie.
Ist verständlich. Ich verurteile Sie deswegen nicht.





Das ist eben falsch. 26000 Fördermitglieder mit dem Recht Beiträge zu zahlen, aber nicht mit dem Recht demokratisch seinen Vorsitzenden zu wählen oder die Arbeit des Vereins mizubestimmen.

Von diesen Spenden (2085164,96€)werden alleine 669617,58€ für Personalkosten gezahlt. Wer bestimmt den über die Gehälter? Die Leute, die zahlen, oder der Vorstand?

Was zahlt PETA für die Presseveröffentlichungen? Was bezahlt PETA für die Videos?

Was ist den jetzt mit den Delegierten? Waren Sie jemals ein Delegierter, oder waren Sie jemals selber auf einer Mitgliederversammlung?

Die Kritik an PETA hat mit Bürokratie wenig zu tun, aber das Sie andere Menschen, die die Ziele dieser Sekte nicht verfolgen, in die bestimmte Ecke stellen ist typisch für Tierrechtler.

Sie brauchen mich nicht zu verurteilen, ich wüsste auch nicht was an meiner Meinung falsch sein soll. Ich mag Tiere und sorge für eine Verbesserung der Tierhaltung in Menschenhand. Im Unterschied zu PETA will ich diese Tierhaltung nicht aufgeben.





Guten Tag Dürener,
ich finde es ganz süß von Ihnen, dass Sie sich für die Rechte der Beitragszahler einsetzen. Das ehrt Sie.

Nur, Beitragszahler sind erwachsene Menschen, die mit Ihrer Mitgliedschaft etwas bezwecken: entweder sind sie aktive zahlende Mitglieder oder, so wie ich, inaktive zahlende Mitglieder.Dies geschieht aus Überzeugung und dem inneren Bedürfnis, gottverdammtes Elend auf der Welt mit dem zu mildern, was sie zu geben haben.
Oftmals ist es eben auch nur dringend benötigtes Geld...

So ist es eben in den Vereinigungen auf der ganzen Welt, die sich für Tiere oder Menschen einsetzen.

Menschen, erfreulicherweise vermehrt jüngere Menschen, wollen einfach etwas tun. Ich unterteile die Welt in zwei Menschenarten: Leute die schwafeln wollen und Leute, die was tun wollen.
Diese ganzen Publikationen, u.a. auch von Peta, haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Gottseidank.

Wissen Sie eigentlich, dass Peta vor Jahren die Sache mit den Gallenbären aufgedeckt hat ?
Schauen Sie doch mal, was daraus geworden ist.
Es ist in den Focus der Öffentlichkeit gerückt und schon kann Leid gemildert werden. Nicht beseitigt, aber immerhin etwas.
Wer kann angesichts dieser Tatsache denn nach den Videokosten fragen?

Haben Sie dienstag abend in 3Sat den Bericht über die Beseitigung von Lebendkücken gesehen ?
Zum Wegzappen.
Das hat auch Peta aufgedeckt.
Wir wüssten es nicht, wenn es keine Menschen gäbe, die den Mut und die Risikobereitschaft haben, uns aufzuklären.
Und Sie mäkeln daran rum ?

Gehen Sie ruhig in den Zoo. Ihr Eintrittsgeld bewirkt auch was.
Und wenn Ihnen das nicht mehr reicht, unterstützen Sie doch den Deutschen Tierschutzbund, das wäre doch was für Sie, oder Vier Pfoten. Oder Greenpeace.
Hauptsache, Sie tun was.

Aber Sie sollten in diesem Forum vermeiden, Menschen, die irgendetwas gegen das gottverdammte Tierelend tun, mit Häme zu belegen.
Dazu haben Sie kein Recht, wenn Sie auf 'mein Name ist Hase' machen.

So lieber Dürener, jetzt hat Pizzys sich sicher über unseren Meinungsaustausch kaputt gelacht.

So will ich ihn beenden, bevor Sie hier noch die Wartungsverträge für Peta PC's thematisieren und bemängeln, dass diese Kosten nicht in dem freiwillig veröffentlichten Jahresbericht auftauchen.

Einen schönen Tag noch.
Eine Frau, in Altersteilzeit, inaktives zahlendes Mitglied bei Peta, Foodwatch, Greenpeace und AI.





Jeder soll nach seinem eigenen Gutdünken glücklich werden. Solange er nicht die Rechte und die Freiheit seiner Mitmenschen einschränkt.

Dazu gehört auch die Demokratie. Wenn Sie mit diesem undemokratischen Verhalten zufrieden sind, bitte schön. Wenn Sie mit den "Enthüllungen" einverstanden sind, die i.d.R. nur aus Vermutungen und Behauptungen bestehen, bitte schön.

Aber solange PETA, oder ihre Anhänger, anderen Menschen, also auch mir, das Mitgefühl für Tiere abspricht, nur weil ich kein Vegatarier oder gar Veganer bin, solange kann PETA mit diesem sektenhaften Verhalten bei mir nicht punkten.



Dürener1

Sie sind aber ein hartleibiger Vogel !

Schade, dass Sie die gute Sache bekämpfen.....





Es ist gut, dass es PETA gibt! Vieles würde heute noch nicht aufgedeckt sein. Dass für die "Undercover-Ermittlungen" Geld gebraucht wird, ist eigentlich selbstverständlich . Das ist bei den anderen Organisationen ja genauso. Greepeace z.B. könnte ohne Geld nicht überall auf der Welt agieren, und wir würden vieles gar nicht wissen.

Deshalb "Hut ab" vor allen Spendern! Wer das nicht mag, muß es ja nicht machen, aber sollte sich dann doch mit seiner Meinung etwas mäßigen!

Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Nochmal an Dürener1

Was Sie da über Demokratie und undemokratisches Verhalten anführen, ist so abstrus, dass man es nicht unkommentiert lassen kann.

Ich unterstelle Ihnen mal, dass Sie noch nie im Leben Mitglied in einem Sport-, Turn- oder Taubenzüchterverein waren.
Sonst wüssten Sie etwas über die Struktur einer Interessenvereinigung = Idealverein.

Alle Vereine hier in Deutschland, ob 26 Mitglieder oder 26000 arbeiten nach dem selben Schema und sind den selben Regeln unterworfen.
Die einzige Unterscheidung ist der Zweck des Vereins und natürlich die Mitgliederzahl.

Da gibt es absolut nichts undemokratisches.

Demokratie ist ein schönes Wort. Man sollte es aber nur benutzen, wenn man sich sachkundig gemacht hat und es richtig anwenden kann.

Über Demokratie schwafeln nur um zu schwafeln ist kein Stil.



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