#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary
Bewertung:


Hartmuth,Jessie,

Thank you for the photo of Knut and his friend, the crow.

It is rather late,so a Guten Morgen to all Knut's friends.



Guten Morgen,

wünsche allen Knut Freunden einen hoffentlich guten Tag, auch wenns heute trübe über Knut City aussieht.

Good morning to you all Knut friends from Knut City.
Wish you a good and happy day.

Greetings from Bearlin
Hartmuth

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The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !



6. Februar 2008, 00:00 Uhr

Sanfter Entzug: Zoo hängt Knut-Schilder ab

Im Zoo hängen keine Schilder mehr, die den Weg zum Eisbären Knut weisen. "Wir haben die Schilder vor etwa acht Wochen abhängen lassen", bestätigt Zoo-Kurator Heiner Klös. Denn darauf seien Fotos vom Jungtier zu sehen gewesen, das der mannshohe Bär aber nicht mehr sei. Nach Besucher-Beschwerden werde nun überlegt, an den Eingängen Knut-Weiser aufzuhängen - mit aktuellem Foto.


Bericht: Die Welt / Online / 06.02.2008
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Hartmuth

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Pressemitteilung vom Donnerstag, 7. Februar 2008

Tierrechtler fordert Rücktritt des Umweltministers
Sigmar Gabriel (SPD)
Herr Gabriel: „Stoppen sie die Einfuhr von Bärenleichenteilen!“

Nürtingen. Der gestrige Bericht (*1) der BILD Zeitung über die Jagd von Bären in Russland, veranlasst den Nürtinger Tierrechtler Frank Albrecht heute, der schon mit seiner Kritik an Knuts Handaufzucht für erheblichen Medienwirbel sorgte, Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) zum Rücktritt seiner Knut-Patenschaft aufzufordern.

Hintergrund der Rücktrittsforderung Albrechts seien die Genehmigungen die Herrn Gabriels Ministerium (BfN), seit seinem Amtsantritt (2005), für die Einfuhr von Bärenleichtenteilen erteilt. Albrecht sieht gerade in diesen Genehmigungen für die Einfuhr von Bärenleichen und -leichenteilen, und im Auftreten des Umweltministers rund um Eisbär KNUT einen erheblichen ethischen und moralischen Widerspruch und hält daher Herrn Gabriels weitere Patenschaft für verwerflich und nicht länger öffentlich haltbar.

„2006 betonte Herr Gabriel, zur Tötung von Braunbär BRUNO, gegenüber den Medien (*2), dass „Auch Bären ein Recht zu leben hätten“. Angesicht der mir vorliegenden Horrorliste (*3) ist jedoch diese Aussage, sein Auftreten rund um KNUT und seine Artenschutzbemühungen für KNUTS Verwandten in Freiheit so unglaubwürdig, dass Herr Gabriel einer KNUT-Patenschaft nicht länger würdig ist“, so Albrecht enttäuscht. „Erst wenn Herr Gabriel die Einfuhr von Bärenleichenteilen für immer stoppt, könne man wieder von einer Ernsthaftigkeit und letztendlich von einer Glaubwürdigkeit einer Patenschaft reden.“

Albrecht betont, dass Eisbären nicht nur durch den Klimawandel, sondern auch durch die Jagd (auch Jäger aus Deutschland!!!) in ihrem Bestand in Freiheit (*4) bedroht sind. Gerade diese erschütternden Zahlen aus der Liste beweisen, dass Deutschland am Aussterben vieler Bärenarten erheblich beträgt und stellen, so Albrecht, die Hysterie der Deutschen im Bezug auf Bärennachwuchs in deutschen Zoos in ein verwerfliches Licht. Den Plan des Tiergartens Nürnbergs, eine Bärenwaise, das traurige Ergebnis einer solchen perfiden Jagdreise, als Ersatzbär für Flocke zu importieren, betrachtet der Tierrechtler als doppelmoralisch, abscheulich und daher völlig unakzeptabel.

„Deutsche Lustmörder (Jäger) erschießen aus Spaß bedrohte Eisbären im Ausland, den Import der Eisbärenleichenteile (Trophäen, Köpfe und Füße) genehmigt dann unser Bären liebender Knut-Patenonkel Gabriel, die dann verwaisten Bärenbabys der ermordeten Eisbärenmütter importiere man zudem als Gratiszuschlag nach Deutschland und inhaftiere diese in Betonverschläge, wo sie letztendlich, wie die meisten aller Eisbären im Zoo, als psychische Fracks ihr Dasein fristen.“, so Albrecht kritisch. „Noch deutlicher kann Deutschland seine verwerfliche Tierliebe und Artenschutzbemühungen zu Eisbären nicht deutlich machen.“

„Eine Ethik, die nur mit unserem Verhältnis zu anderen Menschen zu tun hat, ist unvollständig“
Dr. Albert Schweizer

Nichtmenschliche Tiere, hier so genannte „Zoo-Tiere“, haben, wie wir Menschen auch, ein Interesse daran zu leben. Frei und selbst bestimmend. Daher haben sie, wie wir auch, dass Recht auf Leben. In Freiheit und Selbstbestimmung.

Frank Albrecht
(Tierrechtler/ Fachgebiete Zoo und Zirkus)
Bitte folgende Kontaktdaten nicht veröffentlichen und vertraulich behandeln:
Tel: +49 (0) 7022 – 97 89 80; Fax: + 49 (0) 7022 – 97 89 82; Mobil: +49 (0) 151 17 03 12 79


Quellenverzeichnis
*1) http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/02/06/perverser_20spa_C3_9F/baeren-jagd,geo=3687500.html
*2) BILD Interview vom 29.06.2006
*3)
Die Horrorzahlen - Importliste von Bärenleichen und Bärenleichenteilen
Schwarzbär (Ursus americanus) 2005-2006
- 162 Trophäen
- 172 Häute
- 131 Schädel
- 75 Zähne
- 1230 Krallen
Braunbär (Ursus arctos) 2005-2006
- 1 Fuß
- 1 ganzer Körper
- 3 Schädel
- 79 Trophäen
- 7 Häute
Eisbär (Ursus maritimus) 2005-2007
- 3 Trophäen
- 38 Häute
- 1 Körper
- 9 Krallen
- 2 Erzeugnisse aus Eisbärenteilen
(Quelle: http://www.bfn.de/0305_wa_jahr.html)
*4) Die weiteren Hintergrundinformationen zur Eisbärenjagd können bei Nachfrage zugesandt werden.

Eure Rücktrittsforderung richtet ihr bitte an:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Der Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD)
Ministerbüro
Alexanderplatz 6
D - 10178 Berlin
Telefon: 01888-305-0
Fax: 01888-305-4375
Email: service@bmu.bund.de




Hallo, liebe Knutianer!

Heute war ich nach einer längeren Zwangspause wieder mal im Zoo. Als ich kurz vor 10.00 Uhr dort eintraf, war der Zoo noch wunderschön leer. Ich ging natürlich sofort zu unserem Liebling Knuti, denn ich hatte doch schon so große Sehnsucht nach ihm! Aber er leider wohl nicht nach mir. Denn als ich vor seinem Gehege eintraf, schlief er und hatte uns obendrein den Rücken zugedreht.

Also schlenderte ich weiter, an den großen Eisbären vorbei und wollte Familie Ernst besuchen. Aber denen war es sichtlich zu kalt – sie glänzten durch Abwesenheit.

Ich wurde aber ausreichend entschädigt. Weil es noch Zeit war bis zur Eisbärenfütterung, ging ich ins Vogelhaus. Das Vogelhaus liegt etwas versteckt neben der Anlage der Eisbären. Ich kann das Vogelhaus sehr empfehlen. Es gibt dort verschiedene wunderschöne Papageienarten, deren Namen ich mir aber leider nicht gemerkt habe.

Ein großer, wunderschöner Vogel mit herrlichem schwarz-rotem Gefieder war ganz zahm. Er hing sich ans Gitter und ließ sich von mir den Bauch kraulen.

Schließlich wurde es Zeit für die Eisbärenfütterung. Die machte heute wieder Herr Dörflein.
Vorher gab es eine niedliche Begebenheit. Unweit von mir stand eine junge Mutti mit einem vielleicht zweijährigen Jungen. Der streckte plötzlich sein Händchen aus und rief ganz laut: „Guck mal, da kommt Herr Dörflein!“ Mir gefiel der kleine kluge Kerl.

Jedenfalls machte TD die Eisbärenfütterung wieder zu einem Highlight. Ich hatte einen günstigen Platz erwischt – er stellte sich unmittelbar neben mich – so dass ich alles gut sehen konnte. TD bat uns, Platz zu machen, damit er werfen könne. Und der kann werfen! Wäre er nicht so ein super Tierpfleger, könnte er im Weitwurf olympisches Gold holen.

Jedenfalls animierte er die Eisbären wieder zu den tollsten Sprüngen und lockte auch die „Damen“ ins Wasser. Dann passierte etwas Witziges. TD warf ein Stück Fleisch mit solchem Schwung quer über die Anlage, dass es gegenüber im Baum hängen blieb. Und der arme Lars planschte im Wasser und blickte sehnsüchtig hinauf! Leider fiel das Fleisch nicht herunter und Lars machte vergeblich einen sehr langen Hals.

Nach der Verteilung der Brötchen und Nüsse, die wie immer neben der großen Glasscheibe erfolgte, kam das übliche Programm: TD wurde von Kindern und Erwachsenen um Autogramme gebeten und fotografiert. Wie immer erfüllte er geduldig alle Wünsche.

Inzwischen fing Lars an, mit seinen Damen zu schmusen und zu spielen. TD meinte, das sei jetzt so ein erotisches Vorgeplänkel, bevor es im Frühling richtig „ zur Sache“ gehe…
Jedenfalls sah ich dem erotischen Vorgeplänkel noch eine Weile zu, bis die Eisbärdamen sich in die Höhle verzogen.

Interessant war noch, dass plötzlich ein riesiger Möwenschwarm über der Eisbärenanlage kreiste, sich auf den Steinen niederließ und nach übrig gebliebenem Futter suchte. Es sah einmalig aus, hatte aber ein bisschen was von Hitchcock.

Schließlich ging ich zu Knuti zurück. Der döste vor sich hin. Von Zeit zu Zeit blickte er auf , als ob er seine Fans zählen wollte. Dann kuschelte er sich wieder zusammen, das Näschen von den Pfötchen verdeckt. Wenn er da so liegt, dann ist er wirklich noch ein Kleiner, oder wie TD sagte „een kleenet Kind“.

Ich ging weiter zum Raubtierhaus. Weil schon so viel von dem jungen Jaguar berichtet wurde, frage ich einen Pfleger, wo ich den Jaguar denn sehen könne. Er gab mir bereitwillig Auskunft und sagte mir auch, wo die Mutter sei. Die versteckte sich leider vor mir, aber den Sohn habe ich gesehen. Ich weiß nicht, wie groß Jaguare werden, aber der „Kleine“ ist schon ziemlich groß.

Im Nachttierhaus gab´s auch allerlei Interessantes. Die Plumploris aßen einträchtig aus einem kleinen Metallnäpfchen, dass links im Baum hing. Herr Grüßer, der Reviertierpfleger, beschmuste und bespielte nebenan das Fingertier, während eine junge Pflegerin Äpfel, Zuckerrohr und Obststücke auf den Ästen im Gehege verteilte. Es imponiert mir immer wieder, wie sehr die Pfleger ihre Tiere lieben.

Heute hatte ich auch mal Zeit für einen Bummel durchs Affenhaus. Dort wird immer noch gebaut. Ich konnte unter anderem auch das Gorillamännchen in voller Schönheit bewundern. Er stand ganz still hinter der Glasscheibe und sah sehr beeindruckend aus. Leider weiß ich den Namen nicht.

Nach einem Zwischenstopp im Zoorestaurant auf einen Kaffee ging ich zu Knuti. Endlich war er wach. Und wie wach er war! Der pinkfarbene Quietsche-Igel wurde herumgeschleppt, mit hohem Bogen ins Wasser geworfen, wieder herausgeholt und verprügelt. Der Igel „schrie“ vor Wut, was Knut sichtlich gefiel. Also machte er weiter und gab tüchtig Gummi.

Nach einer Weile wurde es Knut langweilig. Er begab sich auf sein Mulchbett und begann, ein Loch darin zu graben. Als es groß genug war, dass sein kleiner Hintern hineinpasst, ließ er sich darin nieder, räkelte sich ausgiebig und zeigte sich uns von allen Seiten. Auch als sich nebenan die Kragenbären lautstark prügelten, ließ Knuti sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ein Star ist eben ein Star.

Leider wurde es für mich Zeit zu gehen. Ich schaute noch ins Flußpferdhaus. Debby sah ich zwar, aber Sohn Paulchen war nirgendwo zu sehen. Dafür machten die großen Flusspferde Liebe mit viel Radau. Zum Schluß sah ich noch bei den Elefanten vorbei. Die schmusten auch. Sie berüsselten sich gegenseitig zärtlich an Mäulern und Ohren.

Gern wäre ich noch länger geblieben, es war heute wirklich wieder sehr schön.

Viele liebe Grüße

Yeo




Yeoman, schön zu lesen, das Du wieder im Zoo warst. Ich bin mir sicher, unser Eisbär hat Dich Deine schwere Zeit ein bischen vergessen lassen. Danke für Deinen ausführlichen Zoobericht.

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Hier nun noch einige meiner Knut - Close-ups, auch wieder ein bischen zeitiger als sonst.

Good afternoon, here are some more Knut close-ups. Enjoy the photoshots.

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Ich wünsche allen Knut Freunden einen angenehmen Nachmittag und einen schönen Abend.

Wish you all Knut friends around the world a good afternoon und a good evening.

Greetings from Knut City Bearlin

Hartmuth

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Hartmuth,

Thank U for pics of our beautiful Knut. He looks well.

Pizzys,

Great news, thank U!!



@) Hartmuth
DANKE für die schönen Knutbilder (klingt nicht sehr originell, aber ich freue mich immer sehr über sie- wie ja viele,viele andre Knutfans auch!!!!!!)

@) Yeoman
Danke für den Zoobericht und schön,dass es Dir wieder besser geht. Ich werde stets ganz neidisch, wenn ich die Knutberichte der Berliner Fans lese... Haltet bitte eure Augen auf - dass nicht eines Morgens plötzlich unser Liebling weg ist, bitte..

@)liebe Knutfans,
Gerade habe ich wieder mal einen Forumsschock erhalten: Vilma i s t schon in Rostock (Flocke Forum)!!!!!!!!!!!!!Mich laust der Affe (KING KONG SIZE)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Und dort soll dann gleich wieder der Eisbärenklapperstorch bemüht werden!!!!!!!!!!! Oh Leute,... Bitte passt auf unser Knutchen auf, bei Zoos wird offensichtlich nicht lange gefackelt.Immerhin ist Vilma ja glücklich, sie kommt wenigstens lebend aus Nürnberg heim! Und Flocke darf dann später mal mit ihrem Vater? Aber das sehe ich banausenhafte Ignorantin in meinem Dilettantismus sicher alles zu eng und falsch...





@ Hartmuth
Ganz herzlichen Dank!
Ich bin ja hier eine sehr stille Mitleserin. Heute hat es mir der liebe Blick von Knut auf Deinem 2. Foto richtig angetan. Super schön!

Grüße an alle,
Annemarie




Ich möchte Ihnen einen Offenen Brief an die Zoodirektion Berlin wegen Knut mailen mit der Bitte um Veröffentlichung auf der Forum- Seite der Knutjaner - bitte nennen Sie mir Ihre E- Mail- Adresse hierzu!
Danke!
info@akt-mitweltethik.de



Hallo Marlene,

Du fragtest ja im rbb-Blog nach dem Startsignal. Ich bin sicher, dass Hartmuth hier in seinem Forum das Startsignal gibt, es laufen wohl noch die letzten Vorbereitungen. Soweit ich weiß, wird fieberhaft an allem gearbeitet.

Was mich entsetzt hat, war heute die Mitteilung, dass bereits seit acht Wochendie Knut-Schilder nicht mehr im Zoo hängen. Ich meine, Berlin ist ja nicht gerade Pusemuckel am A.... der Welt, sondern die Hauptstadt, und der Zoo hat im Jahr 2,5 Mio Besucher! Das ist einfach super unprofessionell und dilettantisch, was da abgeht, liegen die denn alle im Koma oder was?

Ich schlage vor, wir gehen mal sammeln und schicken dem Zoo dann ein, zwei Hunnis und ein paar aktuelle Fotos vom Bärchen (Knuts Millionen sind ja schon fürs Affenhaus verplant), dann klappts auch mit den neuen Schildern. Ist ja nicht mit anzusehen, dass die Leute immer Lars für Knut halten!

Regina




@Regina

Liebe Regina,

ich glaube eher, dahinter war die Absicht versteckt, dass wir uns schon einmal darauf einstellen sollten, wie es ist ohne Knut im Zoo und ohne Beschilderung. Dies schrieb BarbaraBerlin damals schon im RBB Blog.

Das ist sicher geplant gewesen. Doch scheinbar haben genug Menschen sich beschwert, so dass man neue Schilder mit einem neuen Motiv anbringen wird. Das habe ich jedenfalls in der Welt Online gelesen.

LG Elke

Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.


Hallo, regina und Elke

genau das ist zu befürchten...

Liebe Grüße

Marlene


Hallo Marlene,

es wird bald Zeit für unsere Aktion. Mir tut Knut leid, er darf nicht als Zuchtbär missbraucht werden. Du siehst ja an Felix, dass er nur zum Decken nach Nürnberg kommt, sobald er seine Schuldigkeit getan hat, soll er zurück nach Gelsenkirchen. Das ist kein Leben für einen Eisbärenstar wie KNUT! Leider denken die Menschen immer nur an Geld. Nicht an die Tiere und die Strapazen, die sie dadurch erleiden müssen.

LG Elke

Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.


Ich freue mich natürlich über die lieben Kommentare und sage Danke !

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Eisbärenaufzucht/ Kritik an den Zoos

Offener Brief an den Zoo Berlin wegen Knut.
Absender: Peter H. Arras


Quelle: pr-inside.com / 08.02.2008

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Good night Knut World

Hartmuth

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