#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
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Elfriede ist bei einigen Zoobesuchern ein besonderer Liebling. Sie sollte einst nach Barcelona abgeschoben werden, aber das konnte verhindert werden. Nun darf sie weiter im Berliner Zoo leben. Sie ist wirklich eine ganz liebe ... Fotos von Spreewaldmarion





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Hier nun einige von mir aufgenommene Fotos von heute im Berliner Zoo:

Es ist nicht leicht Elefant zu sein ...



Lars, Katjuscha, Tosca und Nancy







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Hartmuth

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@ SpreewaldMarion
@ Gisela
@ SilviaMicky


Vielen Dank für Eure tollen Fotos! Sie sind einfach Spitze!

Ich wünsche Euch einen ruhigen Abend und einen guten Start in die neue Woche!

Liebe Grüße

Yeo



Hallo Yeoman
Dir auch in allen Foren oder Blogs die es so gibt




Wenn Kevin bei uns nicht mehr integriert sein kann, wie soll es dann in einem anderen Zoo gehen? Das verstehe ich nicht. Erst Shinta, dann Kevin, dann ........

Haben alte Tiere bei uns kein Bleiberecht mehr?

Doris



@ Doris,

als ich den Artikel in der Morgenpost las, habe ich auch gleich bei mir gedacht: "Hat Kevin keine verdrehten Knochen mehr, wenn er in einem anderen Zoo lebt"? Hm, das könnte ich mir vorstellen, wenn er in einen Zoo bei Lourdes kommen würde.

Wenn seine Gene so wertvoll für die Vermehrung sind, dann müssten findige Tiermediziner doch auch dafür eine Lösung haben, sodass Kevin in Berlin bleiben kann?

Oder müssen wir Auswärtigen uns das so vorstellen, dass mehr Stammbesucher zu Dr. Blaszkiewitz gehen und die Beschaffung "frischer, junger" Zootiere fordern als sich für den Behalt der vorhandenen Tiere einzusetzen?

"Die Tiere sind für die Menschen da" haben wir von ihm gelernt.

Also wird der Tierbestand nach den Wünschen der Zoobesucher ausgerichtet, nicht wahr?

Barbara



Diesen Beitrag aus dem Jahr 2005 habe ich noch über Kevin gefunden:

<Trauer um Rawit:

Ältester Orang Utan im Zoo gestorben
Freitag, 12. August 2005 04:00

Der Berliner Zoo trauert um seinen ältesten Orang-Utan. Am Dienstag abend ist die beliebte Orang-Utan-Dame Rawit im Alter von 25 Jahren gestorben. "Tagelang lag Rawit unter ihrem Sack, wollte weder essen noch trinken", erzählt Peter Rahn, Kurator des Affenhauses, "Zunächst dachten wir, sie wäre schwanger." Daß Tiere kurz vor der Geburt ruhig und appetitlos werden, ist nicht ungewöhnlich. "Wir haben drei Tage gewartet. Eine vorschnelle Untersuchung hätte ein Jungtier gefährden können", sagt Rahn. Als Rawit am Dienstag noch immer nicht unter ihrem Sack hervorschaute, wurde sie unter Narkose gesetzt und ihr Bauch per Ultraschall untersucht. Anstelle eines Jungtieres fand der Tierarzt einen bösartigen Tumor im Darm des Orang-Utans. Am Mittwoch sollte Rawit in der Charité notoperiert werden. Doch dazu kam es nicht mehr, denn nur ein paar Stunden später verstarb sie in ihrem Käfig. 24 Jahre galt die Affendame als Liebling vieler Zoobesucher. "Bei einigen Stammbesuchern ist Rawit direkt an die Scheibe gekommen", erzählt Rahn, "bei anderen hat sie sich wiederum unter ihrem Sack versteckt. Auch sie hatte ihre Lieblinge

." Ein ganz besonderer Liebling der Orang-Utan-Dame war ihr Mann Kevin, ein 23jähriger Zirkus-Orang-Utan. "Die beiden waren ein schönes Paar", erzählt Rahn. Nun ist Kevin allein, hat keinen mehr, der ihn "herumscheucht und triezt". Seit Rawits Tod liegt Kevin lustlos im Käfig. Er vermißt seine Frau sehr.
Im Institut für Zoo- und Wildtierforschung wird derzeit die genaue Todesursache von Rawit untersucht.>

Und nun muß der arme Kevin sein Dasein auf dem Dach fristen. Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang mit einer Abschiebung und den guten Genen. Züchten wird man mit ihm, wegen seiner Behinderung, nicht können.
Ich glaube, wenn mehr Zoobesucher über ihn aufgeklärt wären, würde er nicht versteckt werden können. Gerade so ein Tier hat es verdient, dass es auch Beachtung findet.




Zum Wochenanfang einige Bilder aus dem Zoo







.. wer stört meinen Schlaf?




Berni











Aus dem Zoo kommen auch die folgenden drei Fotos, aufgenommen von Spreewaldmarion:

Schattenspiele



Bao Bao





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Hartmuth

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Zoo Berlin

Pressemitteilung Nr. 7/09 / 2.2.2009

Zweite Handaufzucht eines Ameisenbären im Berliner Zoo


Nachdem im letzten Jahr erstmals in der Geschichte des Berliner Zoos ein Großer Ameisenbär aufgezogen werden konnte, rechnete niemand im Zoo mit einer raschen Wiederholung des Erfolges. Doch 10 Tage vor Weihnachten brachte das Muttertier „Griseline“ erneut ein gesundes Jungtier zur Welt. Mit einem Gewicht von 1300 g wog es deutlich mehr als alle der außer dem herangewachsenen Bruder „Adolpho“ nicht lange lebensfähigen Geschwister zuvor. Da leider auch diesmal die Mutter nicht bereit schien, sich zuverlässig um den Nachwuchs zu kümmern, entschloss sich die Tierpflegermannschaft um den Revierchef, Thomas Messinger, zum erneuten Versuch der Handaufzucht.

Der weibliche Ameisenfresser ist bis heute wesentlich pflegeleichter als sein älterer, bereits entwöhnter Bruder. Viermal täglich bekommt er zwischen 8:00 und 21:30 eine Flaschenmahlzeit von 60-70 ml eines erprobten Milchersatzes, der eigenständig aus der Flasche gesaugt wird. „Benita“, das zweite Berliner Ameisenbärjungtier wiegt mittlerweile 3,3 kg und ist bereit, sich am morgigen Tag der Presse vorzustellen.

Die Besucher werden den kleinen Tragling (Ameisenbären lassen sich auf dem Rücken der Mutter, ersatzweise auch gerne vom Menschen spazieren tragen) wohl zunächst noch nicht zu Gesicht bekommen, da die derzeit frostigen Temperaturen Ausflüge ins Freies verbieten. Große Ameisenbären sind Bewohner tropischer südamerikanischer Gefilde, die sich leicht erkälten können. In ihrer Heimat ist die Art durch Lebensraumzerstörung und Bejagung gefährdet, und die Zucht in zoologischen Einrichtungen wird international koordiniert.

Hinweis für die Presse: Das Ameisenbärjunge kann am Dienstag, dem 3. Februar, in der Zeit um 11.00 Uhr im Aufenthaltsraum des Erdhauses gefilmt und fotografiert werden.

Dr. Ragnar Kühne

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aus der heutigen Berliner Morgenpost:

Zoo
Flusspferd-Baby hat immer noch keinen Namen
Donnerstag, 5. Februar 2009 02:32

An Badefreuden mag Mensch bei diesem grauen, kühlen Wetter so gar nicht denken. Ganz anders die kleine Nilpferd-Dame mit den lustigen runden Öhrchen, die aussieht, als würde sie lächeln.
So gern würde man sie mit Namen ansprechen, aber obwohl das Mini-Flusspferd bereits Ende November des vergangenen Jahres im Zoo geboren wurde, hat es immer noch keinen. Den Namen darf irgendwann der Pate aussuchen, aber anscheinend wurde bislang noch keiner bestimmt.

Mutter Kathi ist bereits 33 Jahre alt. Ede, der Vater des gemeinsamen Nachwuchses, erst 13. Kathi stammt aus dem Zoo im polnischen Kattowitz (Katowice) und Ede aus dem Zoo in Prag. Die Flusspferd-Dame hatte ihr Baby nach acht Monaten Tragezeit im Flachbecken zur Welt gebracht. Als die Kleine Mitte Dezember 2008 im Zoo der Öffentlichkeit präsentiert wurde, wog sie bereits zwischen 40 und 45 Kilogramm. Noch ist das Baby aber immer noch leicht genug, um sich auf dem breiten Kreuz seiner Mutter auszuruhen. Denn die wiegt immerhin rund 2,5 Tonnen. Tauchen muss es nach und nach lernen, aber wenn der noch namenlose kleine Hippo groß ist, dann kann er bis zu fünf Minuten unter Wasser aushalten.


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