#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * #### Ein großer Tier- und Menschenfreund |
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Thema: Wilhelma / Stuttgart Bewertung:  |
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Thank you all for the information!
Dear Wilbär - have a safe travel! Welcome to Sweden, I'm sure the keepers in Orsa will make everything possible to make you feel like home!
Greetings from Mervi
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Nicht zu vergessen ist auch, dass nicht mehr viel Zeit für Corinna bleibt, um von Anton wieder gedeckt zu werden. Schließlich wird für das nächste Jahr wieder ein neues Eisbärbaby als Publikumsattraktion gebraucht!
Alle anderen Begründungen sind, wie Hartmuth schreibt, "an den Haaren herbei gezogen"
Die letzten Bilder von Wilbär vom 01.Mai aufgenommen von Dagmar und Frank
Good bye Wilbär


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Beweise für Tierquälerei: Eisbärenmutter Corinna sucht und schreit nach Wilbär
PETA Deutschland e.V. wird Strafanzeige gegen Wilhelma erstatten
Stuttgart/Gerlingen – Mit aktuellen Filmaufnahmen kann PETA auf ihrer Internetseite beweisen wie sehr Eisbärenmutter Corinna unter der Zwangstrennung von ihrem Sohn Wilbär leidet. Im Filmmaterial sieht man ganz deutlich, wie die Mutter ihren Sohn ständig sucht, ein sehr aufgeregtes und nervöses Verhalten zeigt, eine extrem ausgeprägte Laufstereotypie aufweist und immer wieder nach ihrem entrissenen Sohn schreit. Die Tierrechtsorganisation spricht von bewiesener Tierquälerei und kündigt heute an, Strafanzeige gegen die Wilhelma zu erstatten.
„Die extremen Leiden und Qualen, die Corinna gerade durchlebt, sind sehr deutlich sichtbar. So sieht keine Mutter aus, die sich schon längst von ihrem Sohn abgenabelt hat und nichts mehr von ihrem Kind wissen wollte“, so Frank Albrecht, Zooexperte bei PETA „Diese Zwangstrennung ist für uns eindeutig ein Fall von Tierquälerei und wir werden daher Strafanzeige erstatten.“
Immer wieder behauptete die Wilhelma, dass sich Mutter und Kind bereits zu sehr bekämpften, 1,5 Jahre eine natürliche Abnabelungszeit wäre oder dass Corinna, aufgrund von Kämpfen, bereits geblutet hätte. Beweise jedoch legte die Wilhelma, so die Meinung der Tierrechtler, bisher nicht vor. PETA Deutschland e.V. jedoch kritisierte immer wieder die zu frühe Trennung und untermauerte ihre Kritik mit Fakten, Beweisen, Fotos und Filmmaterial.
„Solche Zwangstrennungen sind kein Einzelfall, sondern Alltag in jedem Zoo“, so Frank Albrecht abschließend. „Jeder Zoobesucher muss sich angesichts dieser traurigen Bilder nun auch darüber klar werden, dass er es ist, der solch eine leid- und qualvolle Leidensphase verursacht. Ob zukünftig weitere Tiermütter und ihre Kinder unter einer Zwangstrennung leiden müssen, liegt in der Hand jedes Einzelnen.“
Aktuelle Fotos und Filmmaterial finden Sie unter www.peta.de
PETA Deutschland e.V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über zwei Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
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Frank Albrecht
Campaigner Zoo/ Unterhaltung
PETA Deutschland e.V.
Dieselstr. 21 +49 07156 178 28-35 Tel
70839 Gerlingen +49 07156 178 28-10 Fax
www.peta.de FrankA@peta.de
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Hamburg, VR 13927
Stoppt Tierquälerei!
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http://www.petatv.de/
erstes Video oben rchts.
Ich könnte nur noch rückwärts essen. Wie wird es erst Wilbär gehen.
Anyess
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Also, ich freue mich immer die witzigen Posts von Margarinen und anderen ETs zu lesen.
Zum Beispiel:
Wilbär wurde geboren um ein wildes Tier zu sein, weit weg von Besuchern, aber doch als Eisbär erkennbar, falls er besucht wird. Das Beste für Wilbär, ein Heim in Orsa, wow.
Da hat der Eisbär-Klapperstorch das Wilbärchen total falsch abgeliefert. Er hätte mit ihm in die Arktis fliegen müssen.
In Orsa will man mit den Eisbären ebenso Geld verdienen wie in der Wilhelma. In Orsa sind die Tiere ebenso eingesperrt wie in anderen Zoos. Der Weg zum Zaun ist, zugegeben, länger.
Und die Besucher zahlen bestimmt gerne Eintritt, um dann keine Eisbären zu sehen, weil die ja gerade „wildes Tier“ spielen. Und Orsa hat die Millionen nur zum Wohlbefinden der Eisbären ausgegeben.
Nachdem ich das Video der PETA gesehen habe, bin ich entsetzt über die Blind- und Dummheit mancher Menschen.
Corinna sucht versweifelt ihr Junges
da heißt es zum Beispiel:
... möchte ich erwähnen ,dass ich es ganz großartig finde,dass die Zoofachleute in der Wilhelma souverän und konsequent getan haben was getan werden mußte,ohne Rat und Tat der selbsternannten Tierschützer und anderer einzuholen bzw.darauf überhaupt zu reagieren.
Was ist gut an dieser gewaltsamen Trennung von Mutter und Kind.
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Was sieht der Mensch, der sich auf den blauen Bürostuhl setzt und durch das Fenster schaut: ein Wildtier, ein Zootier oder ....?

Quelle
Das ist übrigens das Innengehege, in dem die Amurtiger in Orsa leben.
Wenn ich mir vorstelle, welcher Eindruck mit diesem Gehege vom Lebensraum der Tiger vermittelt wird....

Quelle
Barbara
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Zum Vergleich:
Ewa im Gehege in Orsa

Eisbär in der Tundra

Quelle
Barbara
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Eisbärjunge Wilbär ist jetzt Schwede
Stuttgart (dpa) - Wilbär ist jetzt Schwede. Der Stuttgarter Eisbärjunge ist in seiner neuen Heimat in Orsa mitten in Schweden angekommen. Das teilte der Zoologisch-Botanische Garten Wilhelma mit. Betäubt war der Eisbär gestern Abend in einem Transporter auf die Reise nach Skandinavien gegangen. Das genaue Datum des Umzugs war geheim gehalten worden, um eine möglichst ruhige Abreise zu ermöglichen.
Eisbärjunge Wilbär ist jetzt Schwede
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Wilbär ist in Schweden eingetroffen
15.05.2009 - Am Freitag, den 15. Mai gegen 8 Uhr am Morgen hat Wilbär erstmals schwedischen Boden betreten – oder besser gesagt, befahren. Denn noch muss er einige Stunden in seiner Transportkiste und im Transport-LKW ausharren, bevor er im Orsa Bärenpark endgültig seine Tatzen auf schwedische Erde setzen kann. Doch der junge Eisbär beweist, dass er sich in den letzten knapp eineinhalb Jahren zu einem selbstbewussten, unerschrockenen Bär entwickelt hat: Er trägt die ungewohnte Situation des Transports mit viel Fassung und Ruhe. Unruhig wird er jedoch vor allem, wenn der LKW anhält: Schließlich könnte das bedeuten, dass seine Lage sich im nächsten Augenblick zum Besseren ändern könnte. Schweden hat Wilbär jedenfalls freundlich begrüßt: mit strahlendem Sonnenschein und deutlich niedrigeren Temperaturen als in seiner alten Heimat Stuttgart derzeit herrschen: etwa 11 Grad Celsius kühl ist die Luft in Schweden. Und wenn Wilbär am Abend im Orsa Bärenpark angekommen sein wird, wird er insgesamt über 1800 Kilometer näher an die nördliche Polarregion herangerückt sein – und damit an die ursprüngliche Heimat des Eisbären. Auch Corinna in Stuttgart hat die Trennung bislang gut verkraftet – nicht zuletzt dank besonders leckeren Trostpflästerchen in Form von Fleisch und Honig ... Corinna braucht nun Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Momentan macht sie noch einen etwas nervösen Eindruck. Aber in einigen Tagen wird sie sich daran gewöhnt haben, dass Wilbär nicht mehr da ist.
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