#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Die BP Öl-Umweltkatastrophe


...diese Meldung und das Foto von den ölverschmierten Pinguinen können einen einfach nur traurig und wütend
zugleich machen ...

...trotzdem Danke für's berichten liebe Ursula !

...in der letzten Hoffnung ,es setzt bald ein ernsthaftes Nachdenken
bei den "Entscheidern" der großen Konzerne ein
und es erfolgt eine Abkehr von diesem die Erde und seine Bewohner zerstörenden Raubbau ...
Viele Grüße sendet
UweC.




UweCikonia:

...in der letzten Hoffnung ,es setzt bald ein ernsthaftes Nachdenken
bei den "Entscheidern" der großen Konzerne ein
und es erfolgt eine Abkehr von diesem die Erde und seine Bewohner zerstörenden Raubbau ...
Viele Grüße sendet
UweC.


Leider ist wohl Geld dicker als Umweltschutz. Wenn sich die Wogen geglättet haben, werden sie weitermachen wie bisher. Da bin ich mir (fast) sicher.



Liebe Grüße aus Weimar

von Silvia


Ölpest vor US-Küste tötete 6000 Vögel

Washington - Durch die Ölpest im Golf von Mexiko sind möglicherweise über 6000 Vögel und 600 Meeresschildkröten getötet worden. Das geht aus Erhebungen der US-Regierung hervor. Über 2000 ölverschmierte Vögel wurden nach Beginn der Katastrophe im Frühjahr vor der US-Küste gerettet und gereinigt, 1246 von ihnen konnten nach einer Behandlung bisher wieder freigelassen werden. Die Katastrophe, die am 20. April durch eine Explosion auf der Bohrinsel «Deepwater Horizon» begann, war die schwerste bisher bekannte Ölpest weltweit.

Do, 28. Okt. 2010, 1:02 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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Und wie viele waren es tatsächlich ???
Das wird man wohl nie erfahren....

Hartmuth


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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Die Opfer einer Umweltkatastrophe
Autor: Lisa Reggentin


Eine abgestorbene Koralle nahe der abgedichteten Ölquelle.

Es sind bereits über sechs Monate vergangen, seitdem die Öl-Plattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko explodiert ist. Und trotzdem scheint das Drama im Ozean kein Ende zu nehmen.

Wochenlang strömte tonnenweise Öl ins Meer und forderte zahlreiche Opfer. Tausende Seevögel verendeten, weil Öl in ihre Gefieder und Atemwege drang. Hunderte Meeresschildkröten und Delfine ereilte ein ähnliches Schicksal. Doch für kurze Zeit entspannte sich die Lage: Wissenschaftler vom Center for Marine Science der University of North Carolina berichteten, dass 20 Meilen von der Ölquelle entfernt keine Anzeichen für eine nachhaltige Schädigung des Ökosystems gefunden wurden.

Nun verbreitet sich aber eine neue ernüchternde Nachricht: Nicht nur Tiere an der Wasseroberfläche wurden von der Katastrophe erfasst, auch zahlreiche Tiefsee-Korallen sollen von dem Öl betroffen sein. Viele von ihnen sind bereits abgestorben. Am vergangenen Donnerstag gaben Wissenschaftler der US-Ozeanografiebehörde und der Penn State University bekannt, dass nur elf Kilometer von der verdichteten Ölquelle entfernt in 1400 Metern Tiefe tote und sterbende Korallen gesichtet wurden. Sie seien mit einer braunen Schicht bedeckt gewesen. Ob es sich bei der klebrigen Substanz aber tatsächlich um das Öl der explodierten Plattform handele, müsse erst untersucht werden.

Fortsetzung






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