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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
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Danke Uli, Danke Yeoman,
ich habe mich auch über diesen Brief sehr geärgert. Herr Dörflein lebte monatelang mit Knut in dieser kleinen Kammer. Was sollte er denn machen. Auf dem Stuhl sitzen und die Wand anstarren? Dann hat er eben Elvis gespielt. Na und? Ich glaube nicht das dies Knut in seiner Entwicklung gehemmt hat. Wie oft waren Sie im Zoo? Woher nehmen Sie die Behauptung, es kommen immer weniger Besucher? Sonntag war es so voll, dass wir in dem großen Zoorestaurant eine Weile warten mußten bis ein Tisch frei wurde. Und an den anderen Tagen speziell bei der Fütterung ist es an der Glasscheibe so voll, dass man nicht durchkommt. Es kommen auch sehr viele ausländische Touristen wegen Knut. Und besonders in den Ferien und an den Feiertagen sind sehr viele Familien im Zoo. Knut ist vom ersten Tag seines Lebens auf der Außenanlage an Zuschauer gewöhnt. Wo ist das Problem? Ich sehe, wenn ich in den Zoo gehe einen quitschvergnügten Eisbär, der durch's Gehege tobt oder sich im Wasser vergnügt. In einem Punkt stimme ich Ihnen allerdings zu. Eine Eisbärin in seinem Alter wäre bestimmt schön für Knut. Dann können sie zu zweit durch's Gehege toben.
Sylvia
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@ Jessie
Vielen Dank für Deine tollen fotos 
@ Hartmuth
Habe mit Interesse den Bericht des kleinen Welpen Knut aus dem Tierheim Forst gelesen. Allerliebst der Kleine.
Hoffe keinesfalls das er einfach so entsorgt wurde und desshalb verwerfe ich diesen Gedanken auch wieder.
Schön das es dem kleinen wieder gut geht und ich wünsche Ihm bald ein schönes Zuhause mit viel Liebe und Zuneigung die er auf jedenfall verdient, Viel Glück dem süssen "strubel"
@ alle
Zu diesem offenen Brief möchte ich gar nichts sagen, da haben ihm zum Glück andere schon den Wind aus den Segeln genommen, einfach unglaublich was sich manche trauen.....
Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende mit hoffentlich auch in Bärlin mit viel Sonne
Gruss
Ursi
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Liebe Feline,
danke für Deine Unterstützung - dann hast Du sicher auch den Offenen Brief von AKT/Arras an den Zoo Nürnberg wegen Flocke erhalten. Stellst Du diesen auch bei den Knutjanern rein? Danke!
Der AKT geht es um die betroffenen Tiere, den Tischutzgedanken und nicht um die Emotionen von Leuten, die in den Tierpromis nur Projektionsflächen ihrer eigenen Idealisierung sehen, denn das ist erwiesener Maßen nicht im artspezifischen Interesse der Tiere!
Liebe ist nur dann authentisch, wenn sie die Interessen dessen wahren, der da geliebt wird - alles andere ist ausgetobter Narzissmus! Eigentlich müssten die Knutjaner doch mit der AKT vollkommen einig sein - alle, was die AKT schrieb, ist im Interesse von Knut - dem lebenden Tier, nicht dem Ideal, das sich viele von ihm gemacht haben.
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@ Alle und GabiausOK
Hier ein paar Informationen über die Hans-Rönn-Stiftung und deren Preisträger
Die Stiftung, nach dem Vorbild des Friedensnobelpreises gegründet, hat zum Ziel, den Blick der Öffentlichkeit auf solche Menschen zu lenken, die beispielhaft und uneigennützig für die Rechte und Bedürfnisse aller Tiere eintreten und ihren Missbrauch bekämpfen, seien es landwirtschaftliche Nutztiere, Pelztiere Labortiere, Tiere zur Volksbelustigung, Tiere auf Transporten, Tiere als Objekte der Jagd, seien es Singvögel, Robben, Meerestiere, Großtiere wie Löwen, Elefanten - und nicht zuletzt Tiere, denen weltweit die endgültige Ausrottung droht.
Hans Rönn hat für Menschen, die mit Zivilcourage an einer Besserstellung unserer Mitgeschöpfe arbeiten, einen Geldbetrag ausgesetzt, mit welchem jährlich einmal, in zeitlicher Nähe zum Welttierschutztag am 4. Oktober, mehrere verdiente Tierschützer geehrt werden sollen.
Seit 1999 wird dieser Preis zusammen mit einer Urkunde in einem feierlichen Festakt vergeben.
Hier ein wenig Information über den Preisträger von
2002
Peter Arras
Peter Arras, Gründer der AKT (Aktion konsequenter Tierschutz),modellhaftes, langjähriges privates Tierheim in Karlsruhe, einer der besten Kenner der Bedürfnisse von seltenen Tierarten, die besonderen fachlchen Schutz brauchen, betreibt ein Tierheim in: Kindenheimerstr. 2, 67308 Biedesheim/Landkreis Donners-berg/Rheinland-Pfalz
http://hans-roenn-stiftung.de
@ Daktari
Ich stelle den offenen Brief wegen Flocke nachher ins Flocke-Forum
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Leider kann ich nicht englisch - geht vielleicht einigen so, die in der Schule russisch hatten...
>Ich würde gerne lesen :
Feline um 6:36, 7:01, und 16:05
GabiausOK um 14:29, 16:41
Könnte das evtl, jemand übersetzen ?
Liebe Grüße
Marlene
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@hartmut
bitte lass dieses forum nicht zu einer spielwiese von tierrechtsorganisationen, die unter dem deckmäntelchen des tierschutzes erfahrene tierpfleger, verantwortliche und schlussendlich alle andersdenkende diskreditieren, werden!
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Guten Abend,
bin leider erst jetzt wieder online und habe die heutigen Einträge gelesen.
Sachliche Diskussionen sind natürlich vollkommen in Ordnung und willkommen, nur bin auch ich nicht gerade glücklich über die zum Beispiel geschriebenen Äußerungen gegenüber Mervi. Das war nicht gut gewählt. Auch wenn es manchmal bei den Diskussionen heftig zugeht, sollten solche Worte einfach nicht geschrieben werden. Dies zu diesem Thema. Punkt.
Kiwi, ich verfolge die Beiträge natürlich sehr aufmerksam und habe absichtlich die Überschrift *Flocke jüngste "Prostituierte" Deutschlands?* zu dem Link des Artikels von H. Arras wieder gelöscht, denn ich fand diese Wortwahl ebenfalls total daneben.
Kiwi, bitte trotzdem keine Angst, ich wache schon über das Forum.
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Aus zeitlichen Gründen macht *Knut* heute bei mir eine Fotopause und legt sich mit dem *La le lu* Foto heute schon zu Ruhe.
Ich wünsche allen Knut Freuden einen angenehmen Abend und später eine gute Samstagnacht..
Wish you all Knut friends around the world good evening and good night from Knut City.
Greetings from Baerlin
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Ich habe die "Diskussion" zu den Pressemitteilungen von Herrn Arras verfolgt und frage mich, wieso sich unsere Tierschützer hier so über seine Aussagen aufregen, ihn auf so unpassende, ausfallende und beleidigende Weise kritisieren. Auch wenn einige Worte in seinen Mitteilungen - sicherlich absichtlich - sehr überzogen sind, muß man doch den Sinn und die Absicht dahinter erkennen. Herr Arras möchte Verbesserungen für Zootiere erreichen. Wollt Ihr das nicht auch? Wieso also diese unbegründete Aufregung? Ist es die als Beleidigung wahrgenommene Äußerung über Herrn Dörflein, die die Emotionen hier so hochkochen läßt? Wie feline schon schreibt, kann er das sicherlich gut verkraften, und ganz bestimmt aber hat er es nicht nötig, andere für sich sprechen zu lassen.
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Kiwi:
@hartmut
bitte lass dieses forum nicht zu einer spielwiese von tierrechtsorganisationen, die unter dem deckmäntelchen des tierschutzes erfahrene tierpfleger, verantwortliche und schlussendlich alle andersdenkende diskreditieren, werden!
Hallo Kiwi,
wieso diese Differenzierung zwischen Tierrechtsorganisation und Tierschutz? Hört sich an, als seien für Dich Tierrechtler das Gegenteil von Tierschützern. Irgendwie offensichtlich unlogisch. Wer die Rechte der Tiere nicht verteidigt, kann auch kaum zu ihrem Schutz beitragen. Es sind die Gesetze, die eine Linie ziehen zwischen dem, was erlaubt ist, und dem, was verboten ist. Was nicht gesetzlich (rechtlich) reglementiert ist, kann man auch nicht durchsetzen. Konsequenter Tierschutz ohne Vorschriften, auf die man sich berufen kann, ist praktisch nicht möglich. Ohne Rechte kein Schutz. Tierrechtlier treten für die Ausweitung der Rechte von Tieren ein. Und das ist grundsätzlich sehr zu begrüßen.
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@ Marlene,
habe Dir die gewünschten Stellen in Dein Postfach geschickt.
@ Allen Knutianer ein schönes Wochenende! Ich werde mir jetzt genüßlich wieder die schönen Knutbilder zu Gemüte führen und bedanke mich schon mal im Voraus bei allen Lieferanten von Knut News!!!!!
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Gisela:
@Feline
Wenn Du mit dem offenen Brief von Herrn Arras die Pressemitteilung meinst,
dann hat Hartmuth die schon am 08.02.08 um 00:33 in das Nürnberg-Flocke Forum gestellt. So genau liest du das alles wohl auch nicht!
Wer das lesen wollte, hat es schon längst getan. Es wäre also "doppelt gemoppelt", wie man so schön sagt, wenn du noch einmal den kompletten Brief veröffentlichst.
Genau wie Du sagst, Gisela, wer lesen WOLLTE !!! Irgendwie habe ich den Eindruck, ihr ignoriert eine Menge. Daß Herr Arras den Preis der Hans-Rönn-Stiftung erhalten hat wird hier nun als "Deckmäntelchen des Tierschutzes" bezeichnet. Vor was habt Ihr eigentlich Angst?
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@ Hartmuth
guck mal bei Google
Prostitution (von lateinisch pro-stituere aus pro und statuere – nach vorn stellen, zur Schau stellen, preisgeben)
So daneben ist die Wortwahl gar nicht, oder?
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@ Sonja
Danke für die (unerwartete) Schützenhilfe !
Ich gebe gerne zu, daß auch ich, als ich hier ins Forum kam, große Bedenken wegen der Äußerungen des Herrn Arras hatte, ganz einfach aus dem Grund, weil man sie wirklich sorgfältigst lesen und dann den Sinn dahinter erkennen muß. Z.B. habe ich anfangs nicht begriffen, warum Knut einen Braunbären als Gefährten haben sollte (Schokopudding mit Sahne war eine ziemlich dumme Formulierung meinerseits )
Ich bin über meinen Schatten gesprungen, habe dazugelernt,nicht zuletzt durch ausführliche Informationssuche, und mittlerweile habe ich sein Wollen, sein Wissen, sein Können begriffen und ziehe meinen Hut!
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Und IMMER den Geruch von anderen Bären in der Nase....Knut und seine Nachbarn. Kragenbären rechts von ihm, Braunbären links von ihm (aus seiner Sicht)....
Diese und weitere Fotos (aufgenommen von *KS*) sind im aktuellen Fotoalbum anzuschauen.
Good night Knut World
Hartmuth
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Zum Abschluss der Diskussion noch dies: Ich brauche da nicht bei Google nachschauen, feline
Trotzdem...ich hätte es nicht benutzt. Aber jeder verkauft sein Denken anders.
Ich habe auch geschrieben, das ich in einem Punkt mit den beiden Tierrechtlern übereinstimme, in dieser Aussage:
"Frank Abrecht fordert deshalb die Zoos auf, endlich eine wirkliche Lösung für Knut zu finden. 'Der Zoo in München soll seine Bärin zur Vergesellschaftung mit Knut zur Verfügung stellen und für beide Tiere soll nach erfolgter Zusammenführung eine adäquate Anlage für Eisbären im Berliner Zoo geschaffen werden.'
Beide Tierschützer verweisen darauf, dass die gesamte Nation in Knuts Schuld stünde. Er hätte Millionen in die Kassen des Zoos, der Medien und der Stadt Berlin gespült, sei hierzu emotional missbraucht und ausgenutzt worden und bleibe psychisch auf der Strecke, wenn nicht sofort geeignete Maßnahmen ergriffen würden. Die Weltöffentlichkeit schaue auf Deutschland und auf die Praktiken der Zoos, die zunehmend weniger ihre Entscheidungen von tiergartenbiologischen, sondern mehr von wirtschaftlichen Erwägungen abhängig machten...."
www.knut-forever-in-our-hearts.de
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